Das Stacheltier - Singende, klingende Heimat
Regie: Peter Fischer, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1961
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 220
- Sonstiger Titel
- Singende, klingende Heimat; Beim Stacheltier zu Gast: Gustav Müller, Träger des Kunstpreises der DDR
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Sketch von Hans Harnisch aus dem Programm des Berliner Kabaretts "Die Distel"
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein "Heimat-Vortrag" über das Zschopau-Tal, bei dem der Redner mit Hilfsmitteln Vogelgezwitscher und Geräusche imitiert und mit Worten "herzoglich" Vergangenheit beschwört. Als die Zuhörer wegen der verkitschten Sentimentalität den Raum verlassen, führt er entrüstet an: "Liebe Heimat- und Wanderfreunde. Diesen Vortrag halte ich schon seit dem Jahre 1911!"
Filmstab
- Regie
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- Peter Fischer
- Drehbuch
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- Peter Fischer
- Kamera
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- Siegfried Hönicke
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Gustav Müller (Redner)
- Willi Narloch (Zuhörer)
- Axel Triebel (Zuhörer)
- Sabine Thalbach (Zuhörer)
- Werner Lierck (Zuhörer)
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Archiv
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Durante una conferenza sull'amata Valle Zschopau, il relatore imita il cinguettio degli uccelli e i rumori della valle, evocando con regali parole la storia della patria. Agli spettatori che, infastiditi dal troppo sentimentalismo abbandonano la sala, il relatore dirà: "Cari amici della patria e delle passeggiate - è dal 1911 che tengo questa relazione!" (Italienisch)