Das Stacheltier - Umwege
Regie: Wolfgang E. Struck, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 139
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Die beiden Maurerlehrlinge Inge und Gisela stellen berechtigt fest, dass der Bau viel schneller vorangehen könnte, hätten die Handlanger nicht so lange Anfahrtswege mit den Steinen, die sie wegen des Gehalts bewusst so einrichten, was vom Polier toleriert wird, der sein Bier trinkt und einen "langen Bleistift" führt. Auch der Fahrer einer neuen Fuhre wird so eingewiesen. Am Feierabend werden die beiden Mädchen belächelt, da sie zur FDJ-Versammlung müssen. Sie machen darauf aufmerksam, dass sie die "Umwege" zur Diskussion stellen werden ...
Filmstab
- Regie
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- Wolfgang E. Struck
- Drehbuch
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- Wolfgang E. Struck
- Kamera
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- Hans Heinrich
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Wilhelm Gröhl (Max, Maurerpolier)
- Peter Kalisch (Otto, Fahrer am Aufzug)
- Werner Schall (Franz, Bauhilfsarbeiter)
- Axel Triebel (Axel, Maurer)
- Susanne Luderer-Pietsch (Inge, Maurerlehrling)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Rolf Kuhl
- Musikinterpret
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- Willi Narloch (Sprechgesang)
- Maske
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- Hertha Thiemann
- Walter Quaas
- Charlotte Pfefferkorn
- Jürgen Liebau
- Beratung
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- Hubert Strawensky
- Polier
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Inge e Gisela, due apprendiste muratrici, si rendono conto che il cantiere potrebbe avanzare più rapidamente se la manovalanza non dovesse percorrere tragitti così lunghi per trasportare le pietre. Così vuole il capomastro, che trascorre le giornate bevendo birra. A fine giornata le due ragazze tematizzeranno il problema alla riunione della Gioventù Libera Tedesca. (Italienisch)