Das Stacheltier - Vorsicht Hochspannung
Regie: Gottfried Kolditz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1957
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 154
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1957 Folge 099
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Betriebsdirektor macht es sich mit der Planerfüllung leicht, indem er durch das Herstellen möglichst großer Teile schnell das vorgesehene Tonnengewicht erreicht. Einige Handwerker flehen ihn händeringend an, auch an benötigte Kleinteile - Zollrohre, dünne Kabel und Bleche - zu denken. Bei einer Reparatur in seiner Wohnung verfahren sie dann nach seinem Prinzip und bauen ausschließlich große Teile aus der Produktion ein, was Frau Busenagel zur Verzweiflung bringt. Als bei der Familienfeier zur 120%igen Planerfüllung in seinem Werk durch den zischenden Sekt auch noch ein Kurzschluss ausgelöst wird, bleiben in der demolierten Wohnung nur die gewichtigen Erzeugnisse seiner Fabrikation übrig.
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
- Darsteller
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- Werner Pledath (Direktor Busenagel)
- Loni Michelis (Frau Busenagel)
- Erich Staubach (Lauterwrack, Otto)
- Szenarium
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- Heinz Busse
- Lieselotte Busse
- Szenenbild
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- Harald Horn
- DEFA-Fotograf
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- Kurt Schütt
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Un dirigente d'azienda si semplifica la vita: realizzando componenti più grandi raggiunge più rapidamente le tonnellate di produzione richieste. Alcuni operai lo pregano di pensare anche alle componenti più piccole. Riparando un guasto nel suo appartamento, gli operai procedono secondo lo stesso principio, installando solo le componenti più grandi. La signora Busenagel è disperata. Dopo una movimentata festa di famiglia della casa non sopravviveranno che le componenti più pesanti della sua fabbrica. (Italienisch)