Das Stacheltier - Wenn einer eine Reise tut ...
Regie: Ursula Pohle, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1956
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 216
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1956 Folge 075
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Die Bauersfrau Schwellnuß wird am Kontrollpunkt zum Westsektor in Berlin mit Lebensmitteln, die sie unterm Rock trägt und verschieben will, festgehalten. Eine mitreisende "gewöhnliche Frau" empört sich über die "böswillige Volkspolizei". Als später beim Einkauf im Ostsektor Butter und Eier fehlen, schimpft sie über die schlechte Versorgung - bis ihr plötzlich aufgeht, dass beide Situationen eng miteinander zu tun haben.
Filmstab
- Regie
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- Ursula Pohle
- Drehbuch
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- Ursula Pohle
- Szenarium
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- Georg Honigmann
- Herbert Theuerkauf
- Kamera
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- Walter Fehdmer
- Schnitt
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- Charlotte Pechlow
- Darsteller
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- Annemarie Hase (Frau Müller, eine ganz gewöhnliche Frau)
- Dorothea Thiesing (Frau Schwellnuß, eine dicke Schieberin)
- Szenenbild
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- Harald Horn
- DEFA-Fotograf
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- Kurt Schütt
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
A Berlino, al confine col settore occidentale, la signora Schwellnuß, moglie del contadino, viene fermata per contrabbando di alimenti. Una compagna di viaggio è indignata per la cattiveria della Volkspolizei. Più tardi, facendo la spesa all'est, la stessa signora si lamenta per la mancanza di burro e uova. Solo ora riconosce che le due situazioni sono correlate. (Italienisch)