Das Stacheltier - Zum Quietschen
Regie: Heinz Thiel, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1956
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 91
- Sonstiger Titel
- Das Stacheltier, 1956 Folge 090
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Frank, Willy: "Die quietschende Tür", Erzählung
Kurzinhalt (Deutsch)
Die Raumpflegerin Emma moniert vor dem Betriebsleiter eine quietschende Zimmertür. Der delegiert die Verantwortung an den Hauptmechaniker, dieser wiederum an die Haus- und Geländeverwaltung bzw. an den Hauptdispatcher und an den Hauptbuchhalter, der das entsprechende Abbuchungskonto für die Materialien einbringen muss. Der BGL-Vorsitzende will dazu eine "Initiative der Massen" auslösen. Emma Schwenke greift zur Ölkanne und behebt den Schaden, zieht sich aber damit den Zorn der Leiter zu, da sie ohne Materialzuweisung, Kostenvoranschlag, Anleitung bzw. Zuständigkeit gehandelt hat. Sie stellt verwundert fest: "Is ja zum Quietschen!"
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
-
- Willy Frank
- Kamera
-
- Erich Gusko
- Schnitt
-
- Charlotte Pechlow
- Darsteller
-
- Trude Lehmann (Raumpflegerin Emma Schwenke)
- Wolf Beneckendorff (Hauptbuchhalter)
- Norbert Christian (Hauptmechaniker)
- Herbert Kiper (Betriebsleiter Fiemel)
- Kurt Rackelmann (BGL-Vorsitzender)
- Szenenbild
-
- Harald Horn
- Maske
-
- Erich Haase
- DEFA-Fotograf
-
- Hans Weber
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Emma, la donna delle pulizie, monta sotto gli occhi del direttore, una porta cigolante. Quest'ultimo addossa la responsabilità al capomeccanico, che a sua volta incolpa l'amministrazione dello stabile, il coordinatore e il contabile, che deve registrare i costi di riparazione. Il direttore del sindacato aziendale spera di indire un'iniziativa di massa. Con un po' di olio, Emma risolve il problema, suscitando però l'ira del direttore per aver agito senza preventivo, indicazioni o responsabilità. "Roba da matti", commenta. (Italienisch)