Das Stacheltier - Zwischen Zoo und Schöneberg
Regie: Rudi Kurz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1959
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 115
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Westberliner Taxifahrer Heinrich Schulze fährt den bundesdeutschen Senator Wittig zum Schöneberger Rathaus. Unterwegs kritisiert er die Besetzung Westberlins durch die Amerikaner und die vielen Dienstreisen des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt. Als Wittig das Taxi verlässt und ein amerikanischer Soldat einsteigt, belehrt Schulze den Senator: "Wissen Se, bei mir is das wie bei unsrem Staat: 'Frei' heeßt - wir wollen jern besetzt sein."
Filmstab
- Regie
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- Rudi Kurz
- Drehbuch
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- Rudi Kurz
- Kamera
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- Horst Hardt
- Schnitt
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- Thea Richter
- Darsteller
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- Otto Eduard Stübler (Direktor Wittig, Senator)
- Johannes Maus (Heinrich Schulze)
- Erik S. Klein (Amerikaner)
- ein Westberliner Taxifahrer)
- Regieassistenz
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- Margarete Keufner
- Szenenbild
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- Hans Jorg Mirr
- Dramaturgie
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- Hans Harnisch
- Musik
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- Rolf Kuhl
- Maske
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- Barbara Schröder
- DEFA-Fotograf
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- Herbert Kroiss
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Heinrich Schulze, tassista di Berlino ovest, accompagna il senatore Wittig al municipio di Schöneberg. Durante il tragitto critica l'occupazione di Berlino ovest da parte degli americani e i frequenti viaggi di lavoro del sindaco Willy Brandt. Quando Wittig scende dal taxi, sale un soldato americano. Il tassista esclama: "Il mio taxi è come il nostro Stato: quando è libero significa che vuole essere occupato." (Italienisch)