Das Strichmännchen
Regie: Wernfried Hübel, Lothar Barke, Schwarz-Weiß, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme / DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1956
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 306
- Trickart
- Realfilm; Trickkombinationsfilm
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Junge Stefan kommt zu spät zum Zahnarzt, weil er auf dem Weg dahin bummelte und Strichmännchen an Häuserwände malte. Aus Ärger über die Terminverschiebung portraitiert er den Zahnarzt mit einem Korkenzieher bewaffnet auf der Wand neben dem Eingang zur Praxis. In der folgenden Nacht erscheint ihm sein Kunstwerk im Traum und traktiert ihn mit einem riesigen Korkenzieher. Nach der Behandlung am nächsten Tag entfernt Stefan reumütig sein Gemälde von der Hauswand.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Wernfried Hübel (Realteil)
- Lothar Barke (Trickteil)
- Drehbuch
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- Lothar Barke
- Wernfried Hübel
- Szenarium
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- Lothar Barke
- Kamera
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- Hans-Ulrich Männling (Realteil)
- Werner Baensch (Trickteil)
- Schnitt
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- Irmgard Held (Realteil)
- Wera Cleve (Trickteil)
- Dramaturgie
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- Erhard Mai
- Musik
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- Hans-Hendrik Wehding
- Ton
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- Kurt Wolfram (Realteil)
- Horst Philipp (Trickteil)
- Produktionsleitung
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- Kurt Höfgen