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DDR-Magazin 1968/37

Regie: Nina Freudenberg (geb. Hartung), 10 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1968

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
295

Kurzinhalt (Deutsch)

1. An der Musikhochschule Karl-Maria von Weber in Dresden lehrt Günter Hörig. Er ist Leiter der Dresdner Tanzsinfoniker und der Jazzklasse an der Schule. Ein Lehrer zeigt Schülern Griffe am Bass. Die Improvisationsgruppe Dresdner Tanzsinfoniker ist auch durch Gastspiele bekannt geworden. Musikzierend fahren sie in offenen Autos durch Dresden und feiern ihr 20-jähriges Jubiläum. Zur Musik werden Sehenswürdigkeiten Dresdens (Zwinger, Gemäldegalerie, Hofkirche, Blaues Wunder) eingeschnitten. (Länge:3:13)

 

2. Text: Helsinki. Von einem Schiff wird der Hafen Helsinkis gezeigt. In der Stadt gibt es ein Kulturzentrum der DDR. Jugendliche hören welche Schallplatten in der DDR erschienen sind. Im Kulturzentrum gibt es Ausstellungen, Bibliotheken und Filmveranstaltungen aus der DDR. Im Zentrum der Stadt wird die Handelsvertretung der DDR gebaut. Bauarbeiten werken an der Baustelle. Eine drehende Litfasssäule trägt Werbung für die Leipziger Messe. (Länge:1:25)

 

3. Der 3. Europacup der Turmspringer wird in einem Freibad, dem Olympiastadion von Helsinki durchgeführt. Auch Sportler der DDR waren vertreten. Verschiedene Sprünge werden gezeigt. Lothar Matthes gewann eine Silbermedaille. Ingrid Krämer-Gulbin gewann bereits 3 Olympiamedaillen. Sie gewann auch in Helsinki eine Goldmedaille. Die Siegerehrung der Frauen wird gezeigt. (Länge: 1:24)

 

4. Text: Berlin. Sportlerinnen der DDR und der Sowjetunion führten in Berlin einen Wettkampf in der noch neuen Disziplin der künstlerischen Gymnastik durch. Die Moskauerin Jelena Kapuchina gewann den Wettbewerb. Ihre Übung wird mit Klavierspiel begleitet. Die deutsche Meisterin der DDR Ute Lehmann wurde 2. Ihre Übung wird im Beitrag präsentiert. (Länge: 1:11)

 

5. Text: Leipzig. Junge Sozialisten aus der DDR und der Sowjetunion trafen sich zum "Fest der Freundschaft". Die besten Schüler der ganzen Republik durften in Leipzig an einer Parade teilnehmen. Politiker, wie Ulbricht, Honecker und Günther Jahn nehmen die Parade von der Ehrentribüne ab. Kinder übergeben den Gästen Blumen. Auf den Straßen singen Jugendliche gemeinsam. Kinder zeichnen mit Kreide auf einem Platz. Auf einer Bühne tanzen Volkstanzgruppen. Vor dem Völkerschlachtdenkmal findet in der Nacht ein Fackelzug statt. Sie ehren die Oktoberrevolution für 50 Jahren. Den Abschluss bildet ein Feuerwerk. (Länge: 2:37)

Filmstab

Regie
  • Nina Freudenberg (geb. Hartung)
Kamera
  • Günter Bressler
  • Siegfried Kaletka
Schnitt
  • Christel Gass (geb. Hemmerling, auch: Hemmerling-Gass)
Sprecher
  • Klaus Feldmann
Person, primär
  • Walter Ulbricht
  • Lothar Matthes
  • Günther Jahn
  • Charlotte (Spitzname: Lotte) Ulbricht (geb. Kühn)
  • Ute Lehmann
  • Erich Honecker
  • Ingrid Krämer-Gulbin (auch: Engel-Krämer)
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