Den Wind auf der Haut spüren
Regie: Gitta Nickel (auch Nickel-Gass), 77 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1989
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2114
- Sonstiger Titel
- Thomas
- Englischer Titel
- Feeling the wind on one's skin
- Premierendatum
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Gitta Nickel erzählt in ihrem Film von 1989 die Geschichte eines jungen Mannes, der durch einen Unfall vom Kopf an abwärts vollständig gelähmt ist. Seine Willensstärke hat ihn davor bewahrt zu resignieren. Thomas lernte mit dem Mund schreiben, zeichnen und sich im Rollstuhl auf der Straße selbständig zu bewegen. Er arbeitet als Übersetzer von Fachtexten aus dem Japanischen und malt Bilder. Auf Grund seiner Beteiligung an einer internationalen Ausstellung der Mund- und Fußmaler erhielt er ein Stipendium, das ihm seine künstlerische Freiheit garantiert.
Filmstab
- Regie
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- Gitta Nickel (auch Nickel-Gass)
- Drehbuch
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- Wolfgang Schwarze
- Gitta Nickel (auch Nickel-Gass)
- Kamera
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- Nico (auch: Niko; Nicola; Nikola) Pawloff
- Peter Milinski
- Schnitt
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- Gitta Nickel (auch Nickel-Gass)
- Edeltraud Theurig (Assistenz)
- Kameraassistenz
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- Thomas Hamann
- Dramaturgie
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- Wolfgang Schwarze
- Ton
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- Andreas Walter
- Helga Kadenbach (Mischton)
- Musikinterpret
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- Axel Elter (Gitarre)
- Produktionsleitung
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- Uwe-K. Schade
- Gerhard Knopfe
- Gestaltung
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- Hans Moser (Trick)
- Thomas Rosié (Trick)
Kurzinhalt (Englisch)
Some days in the life of Thomas Kahlau who has been paralepic for thirteen years. This 28-year-old is accepted by others and works as a mouth painter and translator from Japanese. The film documents the will to live versus medicine´s dumping of people.
(Quelle: Four decades of film art. DEFA feature films, children's film, documentary films)