Der Frieden, den ich wollte
Regie: Wolfgang Bartsch, 29 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1980
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 784
- Sonstiger Titel
- Johannes R. Becher
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Wolfgang Bartsch versucht in seinem Film von 1980 ein Bild von dem Dichter Johannes R. Becher zu entwerfen, das in hohem Maß den Vorgaben der SED gerecht wird. In diesem Film wird nichts gesagt über die Suche des jungen Expressionisten Becher nach innerer Ruhe und seine Verzweiflung im Moskauer Exil während der Zeit der Stalin-Ära und die Aufgabe der persönlichen Wünsche und Ideen zugunsten einer übermächtigen Partei.
Filmstab
- Regie
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- Wolfgang Bartsch
- Drehbuch
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- Wolfgang Bartsch
- Kamera
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- Karl Farber
- Dieter Kühne
- Schnitt
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- Werner Wendt
- Dramaturgie
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- Ursula Demitter (geb. Flügge)
- Musik
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- Gerhard Rosenfeld
- Ton
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- Hartmut Haase
- Thaddäus Frantz
- Musikinterpret
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- Gisela May (Gesang)
- Gerry Wolff (Gesang)
- Produktionsleitung
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- Astrid Igel
- Beratung
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- Hans-Peter Klausnitzer
- Sprecher
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- Barbara Dittus
- Wolfgang Dehler