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Der Kater läßt das Mausen nicht

Regie: Klaus Schollbach, Rolf Hofmann, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1978 - 1979

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
392
Trickart
Handpuppenfilm
Sonstiger Titel
Maus und Kater; Ach hätt' ich meiner Oma doch geglaubt
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Kater hätte gern wieder einmal einen richtigen Mäusebraten gefressen, aber die Mäuse kennen seine Methoden zu genau und lassen sich nicht fangen. Als er aber so tut, als würde er ein Mäuschen retten, vertrauen sie ihm und laden ihn in ihre Behausung ein. Natürlich werden sie alle verspeist.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Klaus Schollbach
  • Rolf Hofmann
Drehbuch
  • Klaus Schollbach
  • Rolf Hofmann
Szenarium
  • Werner Hammer
Kamera
  • Rolf Hofmann
Schnitt
  • Renate Ritter
Kameraassistenz
  • Rudolf Uebe
  • Alexander Echarti
Dramaturgie
  • Rudolf Thomas
Musik
  • Jürgen Ecke
Ton
  • Heinz Kaiser
Produktionsleitung
  • Hildegard Kotter
  • Helga Kurth
Gestaltung
  • Klaus Schollbach
Animation
  • Käte Beckert (Puppenspiel)
  • Karla Moser (Puppenspiel)
  • Leander Ebeling (Puppenspiel)
  • Eberhard Klotzsche (Puppenspiel)
Sprecher
  • Hans Knötzsch
  • Rolf Hoppe
  • Katja Kuhl
  • Use Rainer
  • Helga Werner
  • Maja-Rosewith Riemer
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