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Der kleine Zauberer und die große 5

Regie: Erwin Stranka, 67 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1976

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
1828
Englischer Titel
The Little Magician And The Big Bad Mark
Premierendatum
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
Kant, Uwe: "Der kleine Zauberer und die große 5", Erzählung
Filmplakat zu "Der kleine Zauberer und die große 5"

(R: Erwin Stranka, 1976) Grafiker: Manfred Bofinger

Kurzinhalt (Deutsch)

Oliver geht in die 4. Klasse. Im Fach Zauberkunde hat er nicht gut aufgepasst und erhält bei einer Kontrollarbeit eine große, dicke Fünf. Er muss die Arbeit von seinen Eltern unterschreiben lassen, doch er schämt sich und möchte auch den Eltern keinen Kummer bereiten. So versucht er, die Fünf mit Zaubern wegzubekommen oder wenigstens in eine Drei zu verwandeln. Dabei bringt er zwar sprechende Meerschweine und singende Gänse zustande, die Fünf aber bleibt. Die anderen Kinder sind schon böse auf ihn, weil er vor lauter Zauberübungen keine Zeit mehr zum Spielen hat. Und so entschließt er sich, den Eltern sein Malheur zu gestehen. Die Mutter zeigt ihm, wie er die Fünf in eine bessere Note verwandeln kann - und das hat mit Lernen zu tun.

(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

Filmstill zu "Der kleine Zauberer und die große 5"

(R: Erwin Stranka, 1976) Fotograf: Dietram Kleist

Filmstill zu "Der kleine Zauberer und die große 5"

(R: Erwin Stranka, 1976) Fotograf: Dietram Kleist

Filmstab

Regie
  • Erwin Stranka
Drehbuch
  • Erwin Stranka
Kamera
  • Peter Brand
  • Ingo Baar (Trickkamera)
Schnitt
  • Barbara Simon
Darsteller
  • Jörn Gust (Oliver Schneidewind)
  • Jürgen Heinrich (Vater Schneidewind)
  • Karin Schröder (Mutter Schneidewind)
  • Fred Delmare (Lehrer Fiebig)
  • Heinz Behrens (Lehrer Bruckbach)
  • Erich Petraschk (Opa)
  • Ernst-Georg Schwill (Egon Krempiehl)
  • Arnim Mühlstädt (Zahnarzt / Königssohn)
  • Carola Braunbock (Dame im Schuhhaus)
  • Ralph Schäfer (Merkel)
  • Bernd Meier (Stefan)
  • Holger Koch (Hans-Günter)
  • Helge Schwarz (Thomas)
  • Ines Otto (Monika)
  • Birgit Schäfer (Kerstin)
  • Lutz Freiberg (Bernd)
  • Axel Niering (Merkel-Gruppe)
  • Hansi Gransee (Merkel-Gruppe)
  • Ingo Rosin (Merkel-Gruppe)
  • René Dickow (Merkel-Gruppe)
  • Max von Dorszewski (Ohlmeier)
  • Werner Schmidt-Winkelmann (Professor)
Regieassistenz
  • Rosemarie Remlinger
Kameraassistenz
  • Günter Sahr
Szenarium
  • Erwin Stranka
Szenenbild
  • Jochen (auch: Joachim) Keller
  • Siegfried Wunsch (Trickbauten)
  • Gerhard Conradi (Bauten)
Dramaturgie
  • Brigitte Gotthardt
Musik
  • Uve Schikora
Ton
  • Werner Blass (auch: Blaß)
Kostüm
  • Barbara Braumann (geb. Müller)
Maske
  • Günter Fehsecke
  • Deli Köthke
Produktionsleitung
  • Willi Teichmann
Aufnahmeleitung
  • Heinz Ullrich
  • Rüdiger Lieberenz
DEFA-Fotograf
  • Dietram Kleist
Sprecher
  • Siegfried Seibt (Meerschweinchen)
  • Micaéla Kreißler (Vogel)
  • Peter Friedrichson (Wecker)
  • Theo Mack (Hund)
  • Hannjo Hasse (Drachen)
  • Maria Rouvel (Katze)
  • Gisbert-Peter Terhorst (Gänserich)
  • Louis Sheldon (Englische Stimme)

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Oliver frequenta la IV elementare. Non essendo stato attento durante la lezione di magia, prende un brutto voto al compito in classe, che grazie alla magia, spera di tramutare almeno in una sufficienza. Nonostante faccia apparire porcellini d'India parlanti e oche capaci di cantare, il brutto voto non vuole scomparire. Decide così di svelare tutto ai genitori. La mamma gli insegnerà a tramutare il brutto voto in uno buono - è solo una questione di studio. (Italienisch)

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