Der Meisterdieb
Regie: Jörg d'Bomba, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1965
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 566
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Gebrüder Grimm: Märchen
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Bauernsohn kehrt nach vielen Jahren in seine Heimat zurück. Er ist Meisterdieb geworden. Sein Vater ist darüber sehr unglücklich. Er läßt den Spruch des Sohnes, dass der nur von den Reichen stehle, was diese den Armen genommen haben, nicht gelten. Der Graf fordert drei Proben seiner Diebeskunst, wenn er mit dem Leben davonkommen will. Als erstes stiehlt der Meisterdieb das Leibpferd des Grafen aus dem Stall, als zweites trägt er Pfarrer und Küster in einem Sack aus der Kirche, und als letztes raubt er zu nächtlicher Stunde des Grafen Betttuch und den Ring der Gräfin, ohne dass er Argwohn erregt. Damit hat er seine Proben bestanden. Das Leben wird ihm zwar geschenkt, aber er muß seine Heimat verlassen.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Jörg d'Bomba
- Drehbuch
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- Jörg d'Bomba
- Kamera
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- Wolfgang Schiebel
- Schnitt
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- Eva d'Bomba
- Szenenbild
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- Klaus Noeske
- Dramaturgie
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- Katharina Benkert
- Musik
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- Gerhard Rosenfeld
- Addy Kurth (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Ernst Schade
- Gisela Hammer (Gesamtleitung)
- Gestaltung
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- Willi Hofmann (Puppengestaltung)
- Animation
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- Margitta Jänsch (Puppenführung)
- Sprecher
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- Joachim Zschocke
- Rolf Hoppe
- William (auch: Willi; Willy) Gade
- Hans Koprasch
- Manfred Scherzog
- Andreas Gewissler