Der Nachtschmied zu Görlitz
Regie: Bruno J. Böttge, 24 Min., Schwarz-Weiß, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1960
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 614
- Trickart
- Silhouettenfilm
- Sonstiger Titel
- Der faule Schmied; Der Schmied und seine Gesellen
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Schmied, der seinen Gesellen und den Lehrling ausgebeutet und ständig zur Arbeit antreibt, dabei den Lohn schuldig bleibt, selbst aber nur in der Schenke sitzt, erhält vom Teufel, der ihn verkleidet aufsucht, den Auftrag, ein Gitter herzustellen. Die Bedingungen zum Erhalt des versprochenen Lohnes sind, dass der Schmied die Ringe zum Aufhängen des Gitters selbst schmieden muss, außerdem hat das Gitter bis Mitternacht fertig zu sein, anderenfalls wird der Schmied vom Teufel geholt. Da der Schmied bis zur letzten Stunde in der Schenke bleibt, schafft er seine Arbeit nicht. Er erhält seinen verdienten Lohn, der Teufel holt ihn.
Filmstab
- Regie
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- Bruno J. Böttge
- Drehbuch
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- Bruno J. Böttge
- Kamera
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- Manfred Henke
- Schnitt
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- Wera Cleve
- Szenarium
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- Anne Martens
- Dramaturgie
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- Ernst Günter Jahnke
- Musik
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- Hans-Hendrik Wehding
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Gisela Hammer
- Gestaltung
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- Michael Goettsche (Silhouetten)
- Animation
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- Manfred Henke (Puppenführung)
- Sprecher
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- Ferdinand Felsko
- Josef (auch: Sepp) Klose
- Horst Schulze (geb. 1921)
- Annemarie Müller