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Der Tanzlehrling

Regie: Gottfried Kolditz, Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1963

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
836
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Eine Gruppe Tänzerinnen und Tänzer mit reichlich Gepäck hat Zug und Bus verpasst. In einem Fantasieauto, das sich samt Fahrer aus einem Plakat löst, setzt sie die Reise fort. Während einer durch erhöhte Geschwindigkeit verursachten Reifenpanne bestaunt der Fahrer den Kostümfundus in einem Koffer, wagt erste zaghafte Tanzschritte und animiert vier der Ballettgirls zu verschiedenen Revueszenen. Als die Gruppe in ein anderes Auto überwechseln kann und am Auftrittsort eintrifft, stellt sie fest, dass die Kostüme fehlen. Der erste Fahrer hat sie vertauscht, begeistert mit zwei Strichmännchen weitergetanzt und sich erst dann auf den Weg gemacht, um den Koffer nachzubringen. Den Damen bleibt inzwischen nichts anderes übrig, als in ihrer Straßengarderobe aufzutreten. So wird er mit Freuden begrüßt, nun kann die farbenprächtige Revue beginnen. Als er mit seinem Gefährt auf der Bühne erscheint und sich einzuordnen versucht, wird er weggestoßen und zum Abfahren bewegt ... Da erwacht die Truppe, als nach langem Warten der Bus kommt und das Auto nebst "Tanzlehrling" wieder im Plakat verschwunden ist.

Filmstill zu "Der Tanzlehrling"

(R: Gottfried Kolditz, 1963) Fotograf: Horst Blümel

Filmstill zu "Der Tanzlehrling"

(R: Gottfried Kolditz, 1963) Fotograf: Horst Blümel

Filmstab

Kamera
  • Günter Haubold
Schnitt
  • Hildegard Tegener
Darsteller
  • Claus Schulz (Autofahrer/ Tanzlehrling)
  • Marianne Wünscher (Prinzipalin)
  • Renate Tschenett (Solotänzerin)
Szenenbild
  • Werner Pieske
  • Erich Krüllke
Dramaturgie
  • Maurycy Janowski
Musik
  • Wolfgang Meyer
Musikinterpret
  • Dresdner Tanzsinfoniker
  • Günter Hörig (Leitung)
Kostüm
  • Ingeborg Wilfert
Maske
  • Waltraud Becker
  • Klaus Becker
Beratung
  • Heinz Armin
  • Alfred Jandt
DEFA-Fotograf
  • Horst Blümel

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Dopo aver perso sia l'autobus che il treno, un gruppo di ballo carico di bagagli prosegue il viaggio a bordo di un'auto immaginaria, uscita con tanto di autista da un manifesto. Quando, per colpa dell'alta velocità, l'auto fora, l'autista approfitta del cambio delle ruota per ammirare i costumi da ballo, accennare primi passi di danza e invitare quattro ballerine a mostrargli alcune scene del varietà. Il gruppo di ballo raggiunge il luogo dell'esibizione con un altra macchina, ma all'arrivo si ritrova senza costumi. Quando le ballerine stanno per esibirsi "in borghese" arriva l'autista, accolto con gioia. Ora che ci sono i costumi lo spettacolo può iniziare. Anche l'autista vuole esibirsi, ma viene cacciato dal palco e invitato ad andarsene... Con l'arrivo dell'autobus il gruppo di ballo si risveglia dal sogno collettivo, mentre la macchina e l'aspirante ballerino riscompaiono nel poster. (Italienisch)

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