Der verschwundene Helm
Regie: Johannes (auch: Jan) Hempel, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1961
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 448
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Die Soldatenmütze
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Holtz-Baumert, Gerhard
Kurzinhalt (Deutsch)
Erst der Helm macht den richtigen Soldaten. Das ist deutlich auf dem Bild zu sehen, das der kleine Fred gemalt hat. Wie schön ließe es sich Soldat spielen, wenn man einen richtigen Helm hätte. Eigentlich ist Fred noch zu klein für einen Besuch in der Kaserne, doch der große Bruder Fritz vergißt am Tag der Volksarmee einen Blumenstrauß und Fred bringt ihn nach. In der Kaserne gibt es viel Interessantes zu sehen, vor allem viele Helme auf den Soldatenspinden. Als Fred nach Hause geht, schmuggelt er unter seinem Pullover einen Helm aus der Kaserne. Verzweifelt sucht der Soldat Hans nach seinem Helm, denn er muß auf Wache ziehen. Gerade zur rechten Zeit bringt der kleine Fred den Helm zurück, denn sein Bruder hat ihn überzeugt, daß die Soldaten ihre Stahlhelme brauchen, weil sie auch für Fred auf Wache stehen müssen.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
-
- Johannes (auch: Jan) Hempel
- Drehbuch
-
- Johannes (auch: Jan) Hempel
- Kamera
-
- Werner Kohert
- Schnitt
-
- Anita Beyer-Maucksch
- Szenenbild
-
- Walter Wallbaum
- Dramaturgie
-
- Evelyn Matschke
- Musik
-
- Hans-Hendrik Wehding
- Ton
-
- Horst Philipp
- Produktionsleitung
-
- Gisela Hammer
- Gestaltung
-
- Heinz-Ulrich Krause (Puppengestaltung)
- Animation
-
- Käte Koch (Puppenführung)
- Sprecher
-
- Ina Rarisch