Die drei Wünsche
Regie: Günter Rätz, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1966 - 1967
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 265
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein langer, ein dicker und ein kleiner Zimmergeselle treffen auf der Wanderschaft mitten im Wald einen lustigen Zwerg. Der kleine Kerl will sich ein Häuschen bauen, aber immer wieder stürzt der Bau ein und klemmt sogar zuletzt den Bart des Männchens fest. Die drei Zimmergesellen erlösen den Zwerg, bauen ihm ein wunderschönes Häuschen und jeder erhält zur Belohnung einen Wunsch. Während der Lange immer schlafen, der Dicke immer essen möchte, hebt sich der Kleine seinen Wunsch auf. Er beginnt, Häuser zu bauen, erhält bald viele Aufträge und hätte zu gerne die beiden anderen als Hilfe. Die sind inzwischen des ständigen Schlafens und Essens überdrüssig. Sie vereinen sich wieder mit dem Kleinen, und zu dritt bauen sie Häuser. Der Kleine hat seinen Wunsch immer noch. Er hat bewiesen, daß man sich durch Arbeit Wünsche selbst und ohne Zauberkraft erfüllen kann.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
-
- Manfred Schreyer
- Schnitt
-
- Anita Maucksch
- Szenenbild
-
- Otto Gert Müller
- Dramaturgie
-
- Klaus Richter de Vroe
- Rudolf Thomas
- Musik
-
- Manfred Pieper
- Addy Kurth (Musikbearbeitung)
- Ton
-
- Horst Philipp
- Produktionsleitung
-
- Ernst Schade
- Gisela Hammer (Gesamtleitung)
- Gestaltung
-
- Otto Gert Müller (Puppengestaltung)
- Animation
-
- Günter Rätz (Puppenführung)
- Sprecher
-
- Helga Hahnemann