Die Geschenke des Graumännchens
Regie: Bruno J. Böttge, 17 Min., Schwarz-Weiß, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1957
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 460
- Trickart
- Silhouettenfilm
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Das Graumännchen schenkt einem hilfsbereiten Burschen als Dank ein Schwert und ein Wunderbrot, das stets nachwächst. Beide Gaben müssen aber zusammenbleiben und dürfen nicht in unrechte Hände kommen, sonst verlieren sie ihre Zauberkraft. Durch einen neidischen Bäcker erfährt der König von dem Brot und will es unbedingt besitzen. Da Hans das Schwert des Graumännchens verschmäht hat, gelangt das Brot durch eine List in die Hände des Königs. Hier verliert es aber seine Wunderwirkung und wird zu Stein. Erst nachdem Hans Schwert und Brot wieder zusammenbringt erhält es seine alte Kraft zurück. Mit Hilfe des Schwertes kann Hans sich gegen den König zur Wehr setzen und im Besitz beider Wunderdinge bleiben.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Bruno J. Böttge
- Drehbuch
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- Bruno J. Böttge
- Szenarium
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- Walter Butthoff
- Kamera
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- Bruno J. Böttge
- Schnitt
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- Wera Cleve
- Dramaturgie
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- Erhard Mai
- Musik
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- Kurt Schwaen
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Kurt Höfgen
- Gestaltung
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- Inge Tapp (Silhouetten)
- Animation
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- Bruno J. Böttge (Puppenführung)
- Sprecher
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- Rudolf Fleck
- William (auch: Willi; Willy) Gade
- Otto Stark
- Ferdinand Felsko