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Die Streichholzballade

Regie: Johannes (auch: Jan) Hempel, 16 Min., Schwarz-Weiß, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme, 1953

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
428
Trickart
Puppentrickfilm
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

In einer Stadt droht das Leben völlig zusammenzubrechen, da es plötzlich keine Streichhölzer mehr zu kaufen gibt. Raucher und Hausfrauen sind total am Ende. Einem pfiffigen Geschäftemacher gelingt es sogar, den Trick mit dem Brennglas zu Geld zu machen. Als Verursacher des Streichholzchaos‘ wird schließlich ein Bürokrat in der Handelszentrale entdeckt. Die Bevölkerung sorgt dafür, dass die angesammelten Hölzchenmengen schnellstens ihrer eigentlichen Verwendung zugeführt werden können und Raucher und Hausfrauen wieder glücklich sind.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstill zu "Die Streichholzballade"

(R: Johannes Hempel, 1953) Fotograf: Rolf Sperling

Filmstill zu "Die Streichholzballade"

(R: Johannes Hempel, 1953) Fotograf: Rolf Sperling

Filmstab

Regie
  • Johannes (auch: Jan) Hempel
Drehbuch
  • Johannes (auch: Jan) Hempel
Szenarium
  • Wolfgang Kohlhaase
Kamera
  • Rolf Sperling
Schnitt
  • Manfred Porsche
Szenenbild
  • Johannes (auch: Jan) Hempel
Dramaturgie
  • Rudolf Schmalz
  • Erich Legler
Musik
  • H. W. Wiemann
Ton
  • Günter Lambert
Produktionsleitung
  • Irmgard Becker
Gestaltung
  • Wolfgang Behrend (Puppengestaltung)
Animation
  • Johannes (auch: Jan) Hempel (Puppenführung)
  • Herbert K. Schulz (Puppenführung)
  • Rosemarie Küssner (Puppenführung)
Sprecher
  • Leierkastenmann
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