Die unverbesserliche Barbara
Regie: Lothar Warneke, 108 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1976
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2971
- Sonstiger Titel
- Spinnerinnen
- Englischer Titel
- Incorrigible Barbara
- Premierendatum
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Die ehemalige Schwimmerin und Leistungssportlerin Barbara ist ihrem Mann Herbert, einem Mathematiker, in die kleine Stadt Ergsleben gefolgt. Im ansässigen Textilbetrieb hat sie sich schnell zur Facharbeiterin und Meisterin qualifiziert. Sie stellt an sich und andere hohe Anforderungen, Leistung ist auch hier ihre Devise. Sie kämpft um neue Arbeits- und Ausbildungsmethoden und hat sogar den Bau einer werkseigenen Schwimmhalle durchgesetzt. Ihre hohen Maßstäbe legt sie auch an Herbert an, der den Anforderungen aber nicht gewachsen ist. Er verheimlicht Barbara lange Zeit, dass sein Rechenzentrum wegrationalisiert wurde und er eine ihn nicht befriedigende Tätigkeit ausüben muss. Und er hat ein Verhältnis mit seiner Sekretärin, was Barbara erfährt, als diese im 7. Monat schwanger ist. Nach der Scheidung trägt Barbara sich mit dem Gedenken wegzugehen und ein Angebot als Schwimmtrainerin anzunehmen. Aber sie entscheidet sich dann doch, ihren Verpflichtungen im Betrieb und den Menschen gegenüber, die sie brauchen, nachzukommen.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Regie
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- Lothar Warneke
- Drehbuch
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- Lothar Warneke
- Kamera
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- Jürgen Lenz
- Schnitt
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- Erika Lehmphul
- Darsteller
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- Cox Habbema (Barbara)
- Peter Aust (Herbert)
- Hertha Thiele (Schwiegermutter)
- Werner Godemann (Ferdinand)
- Eberhard Esche (Ekki)
- Christa Lehmann (Brunhilde)
- Ingeborg Ottmann (Direktorin)
- Monika Hildebrand (Eva)
- Petra Hinze (Mary)
- Peter Kalisch (Obermeister Franz)
- Ralph Borgwardt (Evas Vater)
- Cornelia Lippert (Iris)
- Renate Krößner (Mausi)
- Barbara Lotzmann (Elli)
- Uta Haase (Die Dicke)
- Elke Münch (Heidi)
- Ursula Christowa-Staack (geb. Staack) (Cornelia)
- Heinz-Jörg Herrmann (Schorsch)
- Wolfgang Penz (Bastler)
- Karla Runkehl (Fürsorgerin)
- Jörg Knochée (auch: Knoche) (Junger Lehrer)
- Frank Schenk (Mittelstreckenläufer)
- Annette Roth (geb. Woska) (Zwirnerin)
- Ilona Brömmer (auch: Brömmer-Weiß) (Zwirnerin)
- Monika Thiele (Zwirnerin)
- Margret Rischer-Hauser (Zwirnerin)
- Adolf Fischer (Älterer Herr)
- Lydia Billiet (Blumenverkäuferin)
- Johanna Schall (Sommersprossige)
- Siegfried Gabke (Sommersprossiger)
- Jakob Freitag (Kind Jecki)
- Lothar Warneke (Otsch)
- Berko Acker (Gutaussehender)
- Wilhelm Gröhl (Foto-Gruppenleiter)
- Christa Meier (Telefonistin)
- Elke Simon (Zwirnerin)
- Angelika Rackow (Zwilling)
- Helga Rackow (Zwilling)
- Michael Schorm (Bastler)
- Regieassistenz
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- Dieter Bölke (Assistenz-Regie)
- Angelika Mackrodt
- Szenarium
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- Lothar Warneke
- Szenenbild
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- Dieter Adam
- Dramaturgie
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- Christel Gräf
- Musik
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- Andrzej Korzynski
- Ton
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- Christian Müller
- Werner Krehbiel
- Gerhard Ribbeck
- Kostüm
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- Regina Viertel
- Brigitte Pleißner
- Werner Pleißner
- Maske
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- Willi Gesche
- Produktionsleitung
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- Werner Rennebarth
- Aufnahmeleitung
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- Hans-Erich Busch
- Peter Schlaak
- Michael Schorm
- Gestaltung
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- Arno Fischer (Fotografien)
- Sibylle Bergmann (Fotografien)
- DEFA-Fotograf
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- Wolfgang Ebert
- Richard Günther
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Barbara, ex campionessa di nuoto, si è trasferita con suo marito Herbert, un matematico, nella città di Ergsleben, dove ha iniziato a lavorare nella locale industria tessile. Anche in fabbrica, come nello sport, Barbara s'impegna al massimo, lotta per migliori condizioni di formazione e lavoro e riesce persino a far approvare la costruzione di una piscina aziendale. Herbert non è all'altezza della moglie, a cui sottace di essere stato licenziato dal centro di calcolo e di avere una relazione con la sua segretaria, incinta di 7 mesi. Barbara chiede il divorzio, ma anziché accettare l'offerta di un posto come insegnante di nuoto, resta in fabbrica per aiutare i colleghi. (Italienisch)