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DIKIJE LEBEDI

Die wilden Schwäne

Regie: W. Zechanowski, M. Zechanowski, Farbe, Animationsfilm
Sowjetunion
Filmstudio Sojusmultfilm, Moskau, 1962
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
1460
Trickart
Zeichentrickfilm
Sonstiger Titel
Wilde Schwäne
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
Andersen, Hans Christian: "Die wilden Schwäne"

Kurzinhalt (Deutsch)

Elf Söhne und eine Tochter hat der König, als er zum zweiten Mal heiratet. Die neue böse und stolze Königin verwandelt die Stiefsöhne in wilde Schwäne und gibt auch dem Mädchen ein so hässliches Gesicht, dass nicht mal der eigene Vater seinen Liebling wiedererkennt, sondern davonjagt.

Die Schwester macht sich auf den Weg, um ihre verschwundenen Brüder zu suchen und zu erlösen. Sie erfährt, dass sie ihnen Hemden aus Brennnesseln weben muss, damit sie ihre ursprüngliche Gestalt zurückerhalten. Während der Arbeit an den Hemden darf sie aber kein Wort sprechen. Der Prinz des Nachbarreiches hat sich unterdessen in die stumme Schöne verliebt und will sie zu seiner Frau machen. Jedoch der Tod auf dem Scheiterhaufen steht ihr bevor, da das Gerücht gestreut wird, dass sie in Wahrheit eine Hexe sei. Und dennoch schweigt das Mädchen, webt weiter am letzten Hemd. Erst auf dem Scheiterhaufen wird es fertig, kann sie die Brennesselhemden ihren Schwanenbrüdern überwerfen und so sie und sich befreien.

Filmstab

Regie
  • W. Zechanowski
  • M. Zechanowski
Synchronisation (Regie)
  • Thomas Ruttmann
Synchronisation (Autor)
  • Egon Sartorius
Synchronisation (Sprecher)
  • Margret Allner
  • Michael Christian
  • Horst Kempe
  • Ivan Malré
  • Alfred Bohl
Synchronisation (Ton)
  • Charlotte Nickel
  • Wolfgang Franke
Synchronisation (Schnitt)
  • Katarina Klafki
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