DO POSLEDNEJ MINUTY
Bis zur letzten Minute
Regie: Valeri Issakow, 97 Min., Schwarz-Weiß, Spielfilm
Sowjetunion
Filmstudio Odessa, 1973
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2637
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Schriftsteller und Publizist Gaidai stürzt sich in den politischen Kampf gegen die ukrainischen bürgerlichen Nationalisten, die während der Okkupation mit den deutschen Faschisten paktierten und jetzt aus ihrem Schlupfwinkel in den Wäldern einen heimtückischen Kleinkrieg gegen die Sowjetmacht führen. Gedeckt vom einheimischen Klerus, terrorisieren die Banden das Land mit Mord und Brand. Ihr erklärtes Ziel ist es, die Westukraine, die erst 1939 wieder mit der übrigen Ukraine vereinigt worden war, erneut von der Sowjetunion zu trennen. Buj-Tur, ein Anführer der Bandidaten, versucht Gaidai, der die Feinde seines Volkes mit aller Leidenschaft bekämpft, durch Einschüchterung und Verleumdung auszuschalten. Als alle Versuche fehlschlagen, beschließt Buj-Tur, den gefährlichen Gegner aus dem Weg zu räumen und Gaidai wird erschlagen. Dieser Film ist dem ukrainischen Schriftsteller und Publizisten Jaroslaw Galan gewidmet, der das Vorbild für die Filmfigur Gaidai ist.
Filmstab
- Regie
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- Valeri Issakow
- Drehbuch
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- Wladimir Beljajew
- Kamera
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- Albert Ossipow
- Darsteller
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- Wladislaw Dworshezki (Jaroslaw Gaidai)
- Sergej Iwanowitsch Kurilow (Iwan Mefodjewitsch)
- Viktor Tscherbakow (Roman Kogur "Buj-Tur")
- Sinaida Dechtjarjowa (Olena Gajdukewitsch)
- Walerija Saklunnaja (Stefa Kozjumbas "Iwga")
- Nikolai Sljoska (Pawel Tschekaljuk)
- Tatjana Tkatsch (Natascha Gaidai)
- Musik
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- Wladislaw Kladnizki
- Alexander Bilasch
- Synchronisation (Regie)
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- Barbara Gambke
- Synchronisation (Autor)
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- Egon Sartorius
- Synchronisation (Sprecher)
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- Dietmar Richter-Reinick
- Horst Schäfer
- Hannjo Hasse
- Brigitte Lindenberg
- Barbara Dubinsky
- Norbert Christian
- Renate Rennhack
- Synchronisation (Schnitt)
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- Christine Schäfgen