Er könnte ja heute nicht schweigen
Regie: Volker Koepp, 34 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1975
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 850
- Sonstiger Titel
- Erich Weinert, Der Gelegenheitsdichter
- Englischer Titel
- Even Today He’d Speak His Mind
- Anlaufdatum
- Erstsendedatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Dieser Film ist dem Dichter Erich Weinert gewidmet. Autobiographische Aufzeichnungen und Gedichte in Verbindung mit Archivmaterial, Dokumenten und Interviews zeigen Leben, Haltung und Werk des Dichters und kommunistischen Aktivisten. Interviews mit Li Weinert und anderen Zeitgenossen sowie Interpretationen Weinertscher Gedichte durch Ernst Busch und Weinerts autobiografische Bekenntnisse sind enthalten. Der Film berichtet über Weinerts Schaffen in der Weimarer Republik, unter dem NS-Regime, in Emigration und während des Krieges.
Filmstab
- Regie
-
- Volker Koepp
- Drehbuch
-
- Wera Küchenmeister
- Claus Küchenmeister
- Volker Koepp
- Kamera
-
- Christian Lehmann
- Schnitt
-
- Barbara Masanetz-Mechelk (geb. Kunow, auch Kunow-Masanetz)
- Regieassistenz
-
- Annegret Tetzke
- Kameraassistenz
-
- Heinz Richter
- Helmut Engelhardt
- Bernhard Zoepffel
- Reinhard Podzuweit
- Dramaturgie
-
- Annerose (auch: Anne) Richter
- Musik
-
- Kurt Zander (Musikbearbeitung)
- Kurt Zander (Musikbearbeitung)
- Ton
-
- Rolf Rolke
- Otto Koch
- Musikinterpret
-
- Ernst Busch (Achivaufnahmen)
- Produktionsleitung
-
- Ruth Albers
- Rolf Günter Voss
- Text
-
- Erich Weinert
- Claus Küchenmeister
- Wera Küchenmeister
- Gestaltung
-
- Bernd Merten (Titel-Grafik)
- Beratung
-
- Rudolf Engel
- Sprecher
-
- Kurt Böwe
- Erich Weinert (historische Aufnahmen)
- Person, primär
-
- Elisabeth (Spitzname: Li) Weinert (geb. Pitschmann)
- Bruno Wilhelm Heinrich Beye
- Eberhard Charisius
- Rudolf Engel
- Emil Krummel