Erwin Strittmatter und Eva Strittmatter
Regie: Holmar Attila Mück, 180 Min., Dokumentarfilm
Deutschland
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1991
- Film-/Videoformat
- Betacam SP
Kurzinhalt (Deutsch)
Eva und Erwin Strittmatter über den literarischen Schaffensprozeß; über Sprache und ihre gemeinsame Arbeit; über ihre Zusammenarbeit in den Anfangsjahren; Eva Strittmatter über Brecht; über die Entwicklung von Schreibstil; Ironie als Kunstmittel; wie hat sich ihr gemeinsamer Lebensrhythmus verändert in den Jahren; Familienleben; Beziehungsstruktur; Dominanz; Rollenverteilung; Verhältnis zu Musik und Malerei, Kunst, Wahrheit, Wissenschaft; Erwin Strittmatter und Lyrik; Einverständnis mit dem eigenen Leben-Glück?; zur gegenwärtigen Situation der Menschen im Land; über ihre literarischen Küchengespräche; Aufbau-Verlag, Schellenberger; Zensur; über Kasper; die Harich-Janka-Gruppe; über Bertolt Brecht und seinen Tod (XX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU)); ihre eigene Reaktion auf den XX. Parteitag der KPdSU; was war trotzdem faszinierend an der DDR; zu Erich Loest; Heiner Müller "Die Umsiedlerin"; Christa Wolf; Entwicklung ihrer Einstellung zur DDR
Filmstab
- Regie
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- Holmar Attila Mück
- Person, primär
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- Erwin Strittmatter
- Eva Strittmatter
- Person, sekundär
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- Walter Janka
- Bertolt Brecht
- Johannes Schellenberger
- Heiner Müller
- Wolfgang Harich
- Christa Wolf
- Kasper
- Erich Loest