Essen Lokomotiven Kuchen?
Regie: Heinz Nagel, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1965
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 97
- Trickart
- Silhouettenfilm
- Sonstiger Titel
- Zauberei
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Das kleine Mädchen beobachtet gespannt die Vorbereitungen, die die Mutter zum Kuchenbacken
trifft. Die Mutter bittet das Kind, Mehl zu holen, aber das Mädchen wirbelt das Netz herum, daß es Wind gibt. Es behauptet, eine Windmühle zu sein. Als Mühle soll das Kind Mohn mahlen, aber sogleich ist es ein Hubschrauber. Es soll Eier aus der Speisekammer holen, aber nun ist es ein Schiff. So geht es fort, bis der Kuchen fertig ist. Das Mädchen spielt gerade Lokomotive, als der Kuchenduft ihm Appetit macht. Es möchte kosten, aber die Mutter ist der Meinung, daß Lokomotiven keinen Kuchen essen.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Heinz Nagel
- Drehbuch
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- Heinz Nagel
- Szenarium
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- Günter Schiffel
- Katharina Benkert
- Heinz Nagel
- Kamera
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- Heinz Nagel
- Schnitt
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- Gerti Gruner
- Dramaturgie
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- Katharina Benkert
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Ernst Schade
- Eberhard Wiedrich (Gesamtleitung)
- Text
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- Katharina Benkert
- Heinz Nagel
- Gestaltung
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- Klaus Noeske (Hintergründe; Silhouetten)
- Animation
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- Heinz Nagel (Puppenführung)
- Sprecher
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- Gerti Gruner
- Käte Wolf