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FANFARE

Fanfare

Regie: Bert Haanstra, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Niederlande
Sapphire Films Ltd. , 1958
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
2350
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Die Filmhandlung spielt in der Gegenwart in einem kleinen holländischen Dorf. In diesem Dorf gibt es ein Blasorchester namens "Fanfare".

Da sich zwei der besten Musiker streiten, kommt es zur Spaltung des Orchesters. Der Streit eskaliert, als man sich auch noch um die Vereinsfahne und um den Gemeindezuschuss zankt. Jede Seite versucht mit allen Mitteln, die Merhheit der Mitglieder zu überzeugen, um das Recht auf seine Seite zu ziehen.

Das Orchester tritt zwar beim Orchesterwettbewerb der Dörfer in zwei Hälften, aber doch gemeinsam auf die Bühne, spielt wider Erwarten sehr gut zusammen und gewinnt.

Die beiden Urheber des Streites versöhnen sich, die übrigen Männer schließen sich an. Doch schon beim ersten falschen Ton droht das Ganze wieder von vorne zu beginnen.

Filmstab

Regie
  • Bert Haanstra
Synchronisation (Regie)
  • Hans-Dieter Schlegel
Synchronisation (Autor)
  • Wolfgang Krüger
Synchronisation (Sprecher)
  • Maximilian Larsen (Geursen)
  • Werner Ehrlicher (Kreins)
  • Karin Buchali (Mareie)
  • Eberhard Esche (Douwe)
  • Linde Sommer (Lies)
  • Hanns Matz (Schalm)
  • Hannsjosef Bolley (Valentin)
  • Walter Bechstein (Kundering)
  • Friedewald Berg (Bürgermeister)
  • Erhard Köster (Altena)
Synchronisation (Ton)
  • Charlotte Nickel
  • Herbert Henke
Synchronisation (Schnitt)
  • Brigitte Hein
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