Fern und doch nah
Regie: Jürgen Rudow, 23 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1981
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 627
- Sonstiger Titel
- Kirgisien
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Film erzählt von einem Ingenieur, der am industriellen Aufbau Kirgisiens beteiligt ist und einem Hirten, der mit seiner Familie in den Hochtälern des Landes Schafe züchtet. Auf poetische Weise wird so ein Stück vom Leben im heutigen Kirgisien sichtbar.
Filmstab
- Regie
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- Jürgen Rudow
- Drehbuch
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- Jürgen Rudow
- Kamera
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- Jürgen Rudow
- Schnitt
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- Barbara Masanetz-Mechelk (geb. Kunow, auch Kunow-Masanetz)
- Kameraassistenz
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- Michael Loewenberg
- Dramaturgie
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- Andreas Voigt
- Wolfgang Geier
- Musik
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- Folklore
- Ton
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- Frank Löprich
- Produktionsleitung
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- Frank Löprich
- Alexej Nowokreschtschenow
- Beratung
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- Dshumgal Akunow
- Sprecher
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- Rainer Büttner