Gelöbnis von Sachsenhausen
Regie: Rolf Schnabel, 10 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1961
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 275
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ehemalige Insassen des Konzentrationslagers Sachsenhausen treffen sich im Frühling 1961 zur Einweihung der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte. Das Wiedersehen ist von den Erinnerungen nicht zu trennen. Bilder aus dem Lager: die Baracken, die Zellen, die Galgen, die Verbrennungsöfen. Bilder von den Tätern, damals gefilmt. Der Kommentar nennt ihren jetzigen Wohnsitz in Westdeutschland. Auf der Kundgebung treffen sich Menschen aus 24 Nationen, Wolfgang Langhoff spricht ihr gemeinsames Bekenntnis zum Frieden in der Welt.
Filmstab
- Regie
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- Rolf Schnabel
- Drehbuch
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- Rolf Schnabel
- Kamera
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- Hans Kracht
- Harry Bremer
- Walfried Labuszewski (auch: Labuczewski)