Hans Huckebein - Der Unglücksrabe
Regie: Hans-Ulrich Wiemer, Schwarz-Weiß, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1962
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 175
- Trickart
- Zeichentrickfilm
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Busch, Wilhelm
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Knabe Fritz fängt einen Raben und trägt ihn als Überraschung nach Hause. Die Freude der Tante über das Tier verwandelt sich schnell in Zorn, als der Rabe sie in den Finger beißt. Mit den vierbeinigen Hausgenossen gerät Huckebein ebenfalls in Konflikt. Hund und Katze müssen fliehen und der Rabe macht sich über das Heidelbeerkompott der Tante her. Er wird verfolgt und richtet Unheil im Tellerbord an, auch Eierkorb und Bierkrug gehen zu Bruch. Das Verhängnis naht in Gestalt einer Flasche. Huckebein nascht ausgiebig von dem Likör, verliert das Gleichgewicht und erhängt sich an Tantes Strickzeug.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Hans-Ulrich Wiemer
- Drehbuch
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- Hans-Ulrich Wiemer
- Kamera
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- Hans Schöne
- Schnitt
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- Gerti Gruner
- Dramaturgie
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- Rudolf Thomas
- Musik
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- Addy Kurth
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Eberhard Hofmann
- Gestaltung
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- Karl-Heinz Hofmann (Hintergründe)
- Hans-Ulrich Wiemer (Hintergründe)
- Animation
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- Karl-Heinz Hofmann
- Hans-Ulrich Wiemer
- Sprecher
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- Willi Schwabe