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Heinrich Lummer. Berliner Köpfe

45 Min.
Deutschland
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1994

Film-/Videoformat
Betacam SP

Kurzinhalt (Deutsch)

Gang durch den Berliner Reichstag; über seine Arbeit als Volksvertreter und Berliner Bundestagsabgeordnete; das Profil des Bundestagsabgeordneten Heinrich Lummer - CDU, Wahlkreis Spandau; Arbeit im Auswärtigen Ausschuss, Unterausschuss Menschenrechte und Abrüstungsfragen; über den unerreichten Traumjob: Staatssekretär im Auswärtigen Amt; wie ein mögliches Ende der politischen Karriere des Heinrich Lummer aussähe; die Sitzanordnung zur Konstituierenden Sitzung im Bundestag; über Expertentum der Abgeordneten im Bundestag; Verkleinerung des Bundestages; CDU-Wähler in Kladow; Zugang auch zur Arbeiterschaft; Stimmenverluste für die CDU in Berlin; Wahlverhalten in der gesamten Bundesrepublik und Unterschiede in Ost und West; Grund für Stärke der CDU sind auch fehlende Alternativen; über die PDS, deren Wähler und wie man damit umgehen kann; Prozess der Einheit dauert mindestens 10 bis 15 Jahre; über die junge Generation und deren Kompromisslosigkeit; über den Heimatbegriff und seinen Wechsel nach Bonn; seine Haltung gegenüber rechten Guppen; die Affäre von 1971; die politische Linke und fehlende Feindbilder; der Staat als Inhaber des Gewaltmonopols; sein Prozess gegen Heinrich Böll, den er als geistigen Mittäter für die Krawalle in den 60er/70er Jahren bezeichnet hat; seine Einstellung zu Gewalt und Einwanderung; Begrenzung der Zuwanderung; Migration in Grenzen gestalten; Hausbesetzerszene; Rechtsstaat; Polizeieinsätze; Gesamtkonzept gegen die Gewaltspirale, die sich in den 90er Jahren entwickelt; Basis sind ausreichende Arbeit, Wohnung und Integration; die Heimat Berlin; über die PDS und den Alterspräsidenten Stefan Heym; Wahlkreis Berlin-Zehlendorf; über den ursprünglichen Wunsch, Theologie zu studieren und Gründe wie Zölibat, es nicht zu tun; Beziehung Theologie und Politik: mit Menschen reden, sie überzeugen; als Demokrat Balance zwischen der Realisierung der eigenen Ideen und den Meinungen und Wünschen der Menschen halten; geistiges Umfeld, in dem er aufwuchs und das ihn prägte: ein älterer Freund; Erfahrungen mit der Mentalität der Brüder und Schwestern im Osten; über den Sozialismus in der DDR, fehlende Freiheit-Erfahrung und Selbstinitiative; Demokrat Lummer ein Mensch wie ich und du; über Volksverbundenheit, Bodenständigkeit, seine Vertrauensseeligkeit und Enttäuschungen; der Einzelgänger Lummer; gegen politische Oligarchien; über Richard von Weizsäckers Ausgewogenheit und die Direktheit eines Franz Josef Strauss; über Franz Amrehn und Peter Lorenz.

Filmstab

Kamera
  • Thomas Hartmann
Schnitt
  • Thomas Hartmann
Ton
  • Klaus Niedergesäß
Interview
  • Roth
Redaktion
  • Maik Persigehl
Person, primär
  • Heinrich Lummer
Person, sekundär
  • Peter Lorenz
  • Richard von Weizsäcker
  • Franz Amrehn
  • Stefan Heym
  • Franz Josef Strauß
  • Heinrich Böll

Langinhalt

10:01:00 Gang durch den Berliner Reichstag; über seine Arbeit als Volksvertreter; über die Arbeit der Berliner Bundestagsabgeordneten

10:03:30 das Profil des Bundestagsabgeordneten Heinrich Lummer (CDU; Wahlkreis Spandau) Arbeit im Auswärtigen Ausschuss, Unterausschuss Menschenrechte und Abrüstungsfragen

10:04:36 über den unerreichten "Traumjob": Staatssekretär im Auswärtigen Amt

10:04:44 wie sähe ein mögliches Ende der politischen Karriere des Heinrich Lummer aus

10:05:45 die Sitzanordnung zur Konstituierenden Sitzung im Bundestag

10:07:29 über Expertentum der Abgeordneten im Bundestag

10:09:11 Verkleinerung des Bundestages

10:09:50 über CDU-Wähler in Kladow; Zugang auch zur Arbeiterschaft; Stimmenverluste für die CDU in Berlin; Wahlverhalten in der gesamten Bundesrepublik und Unterschiede in Ost und West

10:13:07 Grund für Stärke der CDU sind auch fehlende Alternativen

10:14:12 über die PDS; über PDS-Wähler und wie man damit umgehen kann; Prozess der Einheit dauert mindestens 10 bis 15 Jahre

10:16:40 über die junge Generation und deren Kompromisslosigkeit

10:19:16 über den Heimatbegriff und seinen Wechsel nach Bonn

10:22:10 über seine Haltung gegenüber rechten Guppen

10:23:00 die Affäre von 1971; über die politische Linke und fehlende Feindbilder

10:25:20 der Staat als Inhaber des Gewaltmonopols; sein Prozess gegen Heinrich Böll, den er als "geistigen Mittäter" für die Krawalle in den 60er/70er Jahren bezeichnet hat

10:27:08 seine Einstellung zu Gewalt und Einwanderung; Begrenzung der Zuwanderung; Migration in Grenzen gestalten

10:28:42 Hausbesetzerszene; Rechtsstaat; Polizeieinsätze

10:30:08 Gesamtkonzept gegen die Gewaltspirale, die sich in den 90er Jahren entwickelt; Basis sind ausreichende Arbeit,Wohnung und Integration

10:31:21 die Heimat Berlin; über die PDS und den Alterspräsidenten Stefan Heym

10:32:23 Wahlkreis Berlin-Zehlendorf; ursprünglicher Wunsch, Theologie zu studieren und Gründe, es nicht zu tun (Zölibat); Beziehung Theologie und Politik: mit Menschen reden, sie überzeugen; als Demokrat Balance zwischen der Realisierung der eigenen Ideen und den Meinungen und Wünschen der Menschen halten

10:35:01 geistiges Umfeld, in dem er aufwuchs und das prägte: ein älterer Freund

10:36:03 Erfahrungen mit der Mentalität der "Brüder und Schwestern im Osten"; über den Sozialismus in der DDR, fehlende Freiheit-Erfahrung und Selbstinitiative

10:37:49 Lummer "ein Mensch wie ich und du"; Volksverbundenheit und Bodenständigkeit; seine Vertrauensseeligkeit und Enttäuschungen

10:40:27 der Einzelgänger Lummer; gegen politische Oligarchien; über Richard von Weizsäckers Ausgewogenheit und die Direktheit eines Franz Josef Strauss; Franz Amren und Peter Lorenz

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