Hirsch Heinrich
Regie: Günter Rätz, 13 Min., Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1964
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 354
- Trickart
- Flachfigurenfilm
- Englischer Titel
- Heinrich, the Deer
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Rodrian, Fred; Klemke, Werner: "Hirsch Heinrich"
Kurzinhalt (Deutsch)
Im Zoologischen Garten trifft ein neuer Bewohner ein: Hirsch Heinrich. Die Kinder begrüßen ihn begeistert, und bald hat der Hirsch Freunde gefunden. Als der Winter gekommen ist, wundert sich Hirsch Heinrich, daß die Kinder auf einmal ausbleiben. Er kann ja nicht wissen, daß sie alle Hände voll mit Weihnachtsvorbereitungen zu tun haben. So macht er sich auf den Weg, sie zu suchen.
Dabei sieht er, dass die Kinder auch den Waldtieren eine Weihnachtsfreude machen wollen.
Hirsch Heinrich schämt sich nun, daß er so mißtrauisch war und ausgerissen ist. Schnell kehrt er in den Zoo zurück. Alle freuen sich, dass er wieder da ist. Die Kinder haben ihn schon sehnlichst erwartet, weil sie auch für ihn eine Weihnachtsüberraschung haben.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Werner Baensch
- Schnitt
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- Anita Maucksch
- Szenenbild
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- Willi Hofmann
- Dramaturgie
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- Klaus Rümmler
- Musik
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- Fred Dittrich
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Gisela Hammer
- Gestaltung
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- Willi Hofmann (Puppengestaltung)
- Margitta Jänsch
- Animation
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- Günter Rätz (Puppenführung)
- Margitta Jänsch (Puppenführung)
Kurzinhalt (Englisch)
Heinrich, the deer, arrives at the zoo. The children enthusistically welcome him, and soon they become friends. When winter arrives, the children won't come and visit Heinrich, so he goes to look for them. He does not know that the children are very busy with their Christmas preparations. On his way, he sees that the children also prepared a present for the animals in the woods. Heinrich feels bad that he did not trust the kids. He returns to the zoo and everybody is happy to have him back, especially the children who very much missed him. Based on Fred Rodrian's children book.
(source: University of Massachusetts (UMASS) - DEFA Film Library)