Hugo Leichtsinn geht um
Regie: Christl Wiemer, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1960
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 81
- Trickart
- Zeichentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Serie: Hugo Leichtsinn geht um, Folge 1
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Standardvorspann zeigt Hugo Leichtsinn, wie er gerade den Ast absägt, auf dem er sitzt. Eine Straßenbahn fährt über eine belebte Kreuzung. An der Tür steht Hugo Leichtsinn. Plötzlich entdeckt er auf dem Gehweg ein Mädchen und springt elegant ab. Die Landung mißlingt, ein Lastwagen überrollt Hugo, der aber keinen Schaden nimmt und sich beschämt erhebt. Da wird er schon vom nächsten Auto aufgegabelt, kugelt über das Dach nach hinten und bekommt noch einen Stoß von einem Motorrad. Unsanft landet er vor den Füßen eines Polizisten. Der packt ihn am Kragen, hebt ihn hoch und setzt den immer kleiner werdenden Hugo in das rote Dreieck eines Verkehrsschildes. Damit entsteht das bekannte Hugo- Warnschild.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Christl Wiemer
- Drehbuch
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- Christl Wiemer
- Szenarium
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- Rudolf Thomas
- Kamera
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- Manfred Lau
- Schnitt
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- Helga Grischkowski
- Dramaturgie
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- Rudolf Thomas
- Musik
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- Hans-Hendrik Wehding
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Kurt Höfgen
- Gestaltung
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- Heinz Münster (Hintergründe)
- Animation
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- Walter Rehn
- Sieglinde Hamacher (geb. Rüger)
- Sprecher
Auszeichnungen
- VII Westdeutsche Kurzfilmtage Oberhausen (1961): Diplom