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Internationales Jugendmagazin IN 7

Regie: Dieter Raue, 31 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1976

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
850
Sonstiger Titel
IN 1976/07; IN 7/76; "in"; IN VIIionales Jugendmagazin 7/76

Kurzinhalt (Deutsch)

Das Jugendmagazin berichtet über junge Leute aus vier sozialistischen Ländern.

Im Beitag aus der CSSR wird eine im Aufbau befindliche Rockgruppe aus Bratislava vorgestellt. Die Gruppe "Fermata", die inzwischen in der DDR gastiert hat, sucht ihre Themen in der slowakischen Folklore und hat mit ihrem Folk-Rock bei der tschechoslowakischen Jugend guten Anklang gefunden. Gemeinsam mit der Gruppe wird ihre Heimatstadt Bratislava vorgestellt.

In Leningrad feiern Schüler während der weißen Nächte ihren Schulabschluss und den Beginn eines neuen Lebensabschnittes auf dem "Fest der Roten Segel" an den Ufern der Newa. IN befragt sie nach ihren Zukunftsplänen.

Jacek Wszola aus Warschau ist seit der Olympiade in Montreal der bekannteste Leichtathlet Polens. Mit seinen 19 Jahren gehörte er zu den Überraschungen der Olympischen Spiele. Er siegte im Hochsprung und verbesserte wenige Wochen später den Europarekord. Er wird beim Training beobachtet, gemeinsam mit seinem Vater, der sein Trainer ist und gibt Auskunft über sich und seine Ansichten zur sportlichen Entwicklung.

20 junge angolanische MPLA-Kämpfer (MPLA = Volksbewegung zur Befreiung Angolas) wurden zur Heilung ihrer Verwundungen von Luanda in die DDR gebracht. In war dabei, als die Kämpfer nach Berlin geflogen wurden und bei den ersten Untersuchungen im Rostocker Bezirkskrankenhaus. Dort können sie sich für fünf Monate erholen. Die Männer, Ärzte und Krankenschwestern sprechen über ihre Arbeit und ihre solidarischen Auffassungen.

Filmstab

Regie
  • Dieter Raue
Drehbuch
  • Dieter Raue
Kamera
  • Jaroslav Gajda
  • Siegfried Kaletka
  • Wolfgang Randel
  • Werner Kohlert
  • Michael Biegholdt
  • Jochen Hoffmann
  • Horst Orgel
  • Jaak Mieroslawski
Schnitt
  • Eleonore Burke
Dramaturgie
  • Joachim Hellwig
Musik
  • Günther Fischer
  • Brigitte Unterdörfer (Musikbearbeitung)
Ton
  • Henner Golz
  • Jochen Huschenbett
  • Manfred Zielinski
  • Rolf Rolke
Produktionsleitung
  • Frank Giesen
  • Hubert Koll
Moderation
  • Katrin Schündler
  • Jürgen Wadewitz
Gestaltung
  • Helmut Merten (Grafik)
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