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Ivo und Sabine, querschnittsgelähmt

Regie: Konrad Weiß, 21 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1988

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
572
Sonstiger Titel
Ivo Klauck II
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Porträt über Ivo und Sabine, ein junges Paar im Rollstuhl sitzend, Anfang 20, verheiratet, seit der Geburt querschnittsgelähmt. "Der Film soll zeigen wie wir sind", sagt Sabine in einem Gespräch. Und so verfolgt der Regisseur die beiden vorwiegend in typischen Alltagssituationen. Dabei erfährt das Publikum viel von derzeitigen Überlegungen und Konflikten. Ivo und Sabine blicken in die Vergangenheit, reflektieren Wunschvorstellungen, deren Realisierungsmöglichkeiten, resümieren bereits Erreichtes, konstatieren bleibende Sehnsüchte und Hoffnungen. Der hohe Grad an Ehrlichkeit mit sich selbst, der gleichzeitig an das Vertrauen der Zuschauer appelliert, die ausgewogene Balance zwischen Sachlichkeit und Emotion ist Zeichen der Achtung für diese Menschen und gleichzeitig Aufruf zur "tätigen Mitmenschlichkeit".

Filmstab

Regie
  • Konrad Weiß
Drehbuch
  • Konrad Weiß
Kamera
  • Michael Lösche
Schnitt
  • Angelika Arnold
Musik
  • Tino Eisbrenner
  • Jessica (Musikgruppe)
Ton
  • Ulrich Fengler
  • Peter Dienst (Tonmischung)
Produktionsleitung
  • Rainer Baumert
Redaktion
  • Evelyn Wittmann
Gestaltung
  • Hans Moser (Trick)
  • Thomas Rosié (Trick)
DEFA-Fotograf
  • Harald Hauswald
Person, primär
  • Ivo Klauck
  • Sabine Klauck
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