KAK IWANUSCHKA - DURATSCHOK SA TSCHUDOM CHODIL
Wie der dumme Iwanuschka das Wunder suchte
Regie: Nadeshda Koschewerowa, Farbe, Spielfilm
Sowjetunion
Lenfilm, 1977
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2423
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der gutgläubige Bauernjunge Iwanuschka findetim Wald einen Sack mit sonderbaren Golddingen, die ein Dieb aus dem Haus des reichen Marko gestohlen hat. Da Iwanuschka nicht nur gutgläubig und naiv ist, sondern auch überaus ehrlich, bringt er das Diebesgut wieder zurück. Im Haus des Marko lernt er dessen hübsche Tochter Nastenka kennen. Beide verlieben sich ineinander. Der reiche Marko kann Iwanschukas Ehrlichkeit nicht begreifen und vermutet, dass der Jüngling nur sein Geld erschleichen will. So schickt er die alte Warwara aus, Iwanuschka zu vergiften. Nastenkas Herz erstarrt, als sie glaubt, dass Iwan tot ist. Bei der Hexe Baba Jaga und dem Zauberer findet Iwan das Wundermittel, sie zu heilen.
Filmstab
- Regie
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- Nadeshda Koschewerowa
- Synchronisation (Regie)
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- Gisela Büttner
- Synchronisation (Autor)
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- Kirsten Steineckert
- Synchronisation (Sprecher)
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- Wolfgang Ostberg
- Elke Wieditz
- Manfred Heine
- Carla Valerius
- Klaus Glowalla
- Wolfgang Dehler
- Fred-Arthur (auch: Fred-Artur) Geppert
- Annemarie Collin
- Hans-Dieter Leinhos
- Dieter Bellmann
- Heinz Isterheil
- Synchronisation (Ton)
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- Rolf Buchmann
- Synchronisation (Schnitt)
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- Karola Rose