KAM CERT NEMUZE
Wo der Teufel nicht hinkann
Regie: Zdenek Podskalsky, Farbe, Spielfilm
Tschechoslowakei
Barrandov-Filmstudio, Prag, 1959
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2260
- Sonstiger Titel
- Wo der Teufel nicht hinkannn
- Anlaufdatum
- Erstsendedatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein junger Arzt in Prag glaubt an übernatürliche Erscheinungen. Eine junge Fremdenführerin will ihn bekehren und in das wirkliche Leben zurückführen. An einem stürmischen Gewitterabend nimmt sie ihn mit auf ein einsames Schloß. Der Arzt glaubt zunächst an eine Erscheinung, erkennt aber bald, dass er es mit einem natürlichen, attraktiven Mädchen zu zun hat. Aus der benachbarten LPG kommen aufgeregte Mitarbeiter und sperren den vermeintlichen Irren in einen Weinkeller. Mit Hilfe des Mädchens kann er fliehen und wandelt sich zum Ende zu einem bekehrten und normalen Menschen.
Filmstab
- Regie
-
- Zdenek Podskalsky
- Synchronisation (Regie)
-
- Albert Venohr
- Synchronisation (Autor)
-
- Wito Eichel
- Synchronisation (Sprecher)
-
- Gerry Wolff (Dr. Faust)
- Eva-Maria Hagen (Mephistophela)
- Hannes W. Braun (Kastellan Borovicka)
- Willi Narloch (LPG Vorsitzender Natl)
- Erhard Köster (Dr. Wagner)
- Uwe Kreyssig (Junger Mann mit Auto)
- Maria Rouvel (Dr. Spackova)
- Gerhard Rachold (Dr. Strnad)
- Ilse Bastubbe (Schwester Bela)
- Synchronisation (Ton)
-
- Erwin Kropf
- Herbert Henke
- Synchronisation (Schnitt)
-
- Ingrid Lichtenfeld