Keine Pause für Löffler - Ein Lehrer und seine 6c
Regie: Winfried Junge, 71 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1974
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 1943
- Sonstiger Titel
- Kinder unserer Zeit; Ausgerechnet die 6c
- Englischer Titel
- No Break for Löffler
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Gerd Löffler – jung, bärtig, engagiert – muss seiner lebhaften, intelligenten Klasse 6c nicht nur Biologie und Sport beibringen, er ist auch zuständig für ihre Disziplin und für ihre Bereitschaft, Hausaufgaben zu machen. Nach dem Unterricht sieht man ihn beim Pionier-Gruppenrat, im Elternbeirat, als Gitarre spielender Leiter der Singegruppe und als Mutmacher in der Sporthalle. Man erlebt die Kinder – lebhaft und munter im Gespräch, diszipliniert im Unterricht, ausgelassen beim Tanznachmittag, eifrig bei Fahnenappell und Elternversammlung, beschämt bei der Selbstkritik.
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
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- Peter Holz
- Schnitt
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- Charlotte Beck
- Dramaturgie
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- Annerose (auch: Anne) Richter
- Musik
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- Originalmusik
- Ton
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- Henner Golz
- Hans-Jürgen Mittag (Tonmischung)
- Produktionsleitung
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- Charlotte Galow
- Redaktion
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- Annerose (auch: Anne) Richter
- Text
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- Uwe Kant
- Beratung
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- Dieter Hösel
- Sprecher
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- Uwe Kant
Kurzinhalt (Englisch)
Löffler, a young teacher, strives to deal with his 6th form pupils as partners and in an anti-authorian manner. The film discovers a person who - without the least fear of making mistakes - distrusts the prevalent way.
(Quelle: Tell me the story of your life. East German Film Biographies)