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Letztes Fach unten rechts

Regie: Kurt Jung-Alsen, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1955

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
784
Sonstiger Titel
Zweites Fach unten rechts
Premierendatum
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Auf dem Schrottplatz dringen zwei Diebe ein, um Briketts zu stehlen. Nachtpförtner Körnchen vermag sie zu stören, aber nicht zu stellen. Die alarmierten Polizisten verhaften einen der Verbrecher und empfehlen, sich einen Hund anzuschaffen. Er reicht einen entsprechenden Antrag ein, der aber bei Buchhalter Knauker im "letzten Fach unten rechts" verschwindet, da er nicht weiß, wie er diese Neuanschaffung verbuchen soll. Da schickt die Polizei eine Frau, die ihren Boxer "Frieda" verkaufen möchte. 150 Mark strecken die Kollegen Körnchen vor. Knauker gerät in Rage und verbietet den Hund auf dem Gelände, fordert Genehmigung vom Kreisamt. Geduldig von Stockwerk zu Stockwerk laufend, holt Körnchen sie mit "Frieda" ein. Auch daran hat der Buchhalter etwas auszusetzen. Als nachts der Boxer einen mutmaßlichen Dieb stellt, handelt es sich um Knauker, der einen Kontrollgang machen wollte. Körnchen gibt vor, ihn nicht zu kennen, da er keine Papiere bei sich führt. Nach seiner Identifizierung genehmigt der Buchhalter sofort den Kauf des Hundes. Kurz darauf stellt sich bei Frieda Nachwuchs ein. Knauker weiß nun wieder nicht, wie er die Tierchen verbuchen soll, als "Produktion eines Handelsbetriebs"?

Filmstill zu "Letztes Fach unten rechts"

(R: Kurt Jung-Alsen, 1955)

Filmstill zu "Letztes Fach unten rechts"

(R: Kurt Jung-Alsen, 1955)

Filmstab

Regie
  • Kurt Jung-Alsen
Drehbuch
  • W. K. Schweickert
  • A. Artur Kuhnert
Kamera
  • Götz Neumann
Schnitt
  • Johanna Rosinski
Darsteller
  • Gustav Püttjer (Pförtner)
  • Paul R. Henker (Arbeiter)
  • Fritz Decho (Arbeiter)
  • Jean Brahn (Arbeiter)
  • Karl Block (Arbeiter)
  • Annemarie Schlebitz (Angestellte)
  • Ursula Weiß (Angestellte)
  • Hans-Edgar Stecher (Angestellter)
  • Georg Kröning (Angestellter)
  • Hermann Wagemann (Einbrecher)
  • Rudolf Ulrich (Einbrecher)
  • Friedrich Gnaß (Nachtwächter Körnchen)
  • Rudolf Wessely (Buchhalter Knauker)
  • Annemone Haase (Sekretärin Gertrud)
  • Annemarie Hase (Hundebesitzerin)
  • Horst Kube (Arbeiter Krämer)
Regieassistenz
Szenenbild
  • Hermann Asmus
Dramaturgie
  • Eva Seemann
Musik
  • Gerd Natschinski
Kostüm
  • Dorit Gründel

Kurzinhalt (Weitere Sprachen)

Due ladri si introducono in un parco rottami per rubare del carbone. Körnchen, il guardiano notturno, riesce ad allontanarli. La polizia gli consiglia di farsi un cane, ma il modulo di richiesta del guardiano finisce nell'ultimo scaffale in basso a destra, perchè Knauker, il contabile, non sa come registrare la spesa. Grazie a una colletta, Körnchen può comprarsi "Frieda", il cane di una signora. Knauker, fuori di sé, vieta la presenza dell'animale e pretende l'autorizzazione dell'ufficio distrettuale. Una notte Frieda blocca Knauker, entrato di nascosto nel parco per un giro d'ispezione. Di fronte alla polizia, Körnchen fa finta di non riconoscerlo. Tornato in libertà, Knauker formalizza subito l'acquisto del cane, ma la cucciolata di Frieda lo rimetterà in crisi. Come registrare i piccoli? Probabilmente alla voce "produzione aziendale"... (Italienisch)

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