Lied der Ströme
Regie: Joris Ivens, 111 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1954
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 3039
- Sonstiger Titel
- le champ des fleuves
- Englischer Titel
- Song of the Rivers
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Gleichnishafter Film über das Leben von Arbeitern in den verschiedensten Teilen der Welt, deren Schicksal und deren Hoffnung auf Frieden symbolhaft von den Flüssen, die ihre Heimatländer durchströmen, erzählt wird. Auf dem 3. Kongress des Weltgewerkschaftsbundes in Wien 1953 nehmen die Forderungen der Arbeiter konkrete Gestalt an.
Filmstab
- Regie
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- Joris Ivens
- Drehbuch
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- Joris Ivens
- Vladimir Pozner
- Kamera
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- Erich Nitzschmann (Aufnahmen des III. WGB-Kongresses)
- Kameraleute aus über 30 Ländern
- Schnitt
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- Ella Ensink
- Traute Wischnewski
- Regieassistenz
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- Joachim Hadaschik
- Joop Huisken
- Robert Menegoz
- Musik
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- Dmitri Schostakowitsch
- Ton
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- Heinz Reusch
- Musikinterpret
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- Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig (Dirigent Walter Raatzke)
- Ernst Busch (Lied von den Flüssen)
- Paul Robeson (Lied von den Flüssen)
- Rundfunkchor Leipzig (Dirigent Walter Raatzke)
- Produktionsleitung
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- Hans Wegner
- Aufnahmeleitung
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- Albert Schulz
- Sprecher
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- Maximilian Scheer