Manfred Drodowsky. Eisenhüttenstadt

Kurzinhalt (Deutsch)

Biographische Daten; Schulzeit; 1,5 Jahr Eisenhüttenkombinat Ost tätig: Vollpraktikum als Schmelzer und Assistent im Hochofenbetrieb; Studium Metallurgie 1953; Wie haben Sie den Anfang erlebt?; Wie kam man auf die Idee ein EKO zu bauen?; Wie haben Sie den Arbeitseifer der Erbauer des Werkes und der Stadt erlebt?; Anblasen des ersten Hochofens September 1950 mit Otto Grotewohl; Haben Sie reflektiert, daß Aufbauwerk im politischen Zusammenhang stand?; Thema: 17.06.1953; Berg- und Hüttenleute; Lebens- und Arbeitsbedingungen; Was haben sie nach dem Studium gemacht?; Wohnung bekommen?; Nach dem Studium: Technischer Direktor bei EKO; Thema: Erich Markowitch; Wie wichtig war die Stadt für das Werk und umgekehrt?; 50% der Bürger waren Eisenhüttenkombinat Ost (EKO)-Mitarbeiter; Finanzielle Hilfen vom Werk für die Stadt; Beispiel: Bau der Schwimmhalle; Konkurrenz zwischen Frankfurt/Oder und Eisenhüttenstadt; guter Wohnungsbau; Sonderversorgung für die Stadt; Hat das EKO effizient gearbeitet ohne Verluste?; Frage: Haben Sie hier im Werk mit dem damaligen Westen zusammengearbeitet?; Kooperation mit Salzgitter Konzern um 1970, heute: Preußag; Hoeschkamp; Thyssen; Umwalzverträge; Eisenhüttenstadt Stadt- und Betriebsfeste; 1. Mai; Lebens- und Arbeitsbedingungen; Würden Sie sagen, Eisenhüttenstadt ist das Wirtschaftswunder der DDR?; Eisenhüttenstadt: Grundlage für die Stahlproduktion; Konsumindustrie; Export; Was lieben Sie an Eisenhüttenstadt am meisten?; Thema: Aufbaugeneration

Filmstab

Regie

• Uta Kolano

Interview

• Uta Kolano

Person, primär

• Manfred Drodowsky

Person, sekundär

• Erich Markowitsch
• Otto Grotewohl