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Mütter und Söhne. Adolf Endler. Hilda Hormann

177 Min.
Deutschland
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1993

Film-/Videoformat
Betacam SP

Kurzinhalt (Deutsch)

Mutter über Adolf Endler als Kind; Ablehnung des Schriftsteller-Berufs durch die Eltern; Was hält die Mutter von der Schriftstellerei?; Adolf Endler über seine Motive des Schreibens; Mutter über den Anti-Nazismus in der Familie; Mutter über ihre Unterstützung Adolf Edlers in Lebenskrisen; Bild von Julien Ameye; andere schriftstellerische Ambitionen in der Familie, belgische Linie der Familie; über den Vater; Rolle des Stiefvaters; Konflikt mit dem Vater; Teilnahme an der Friedensbewegung in der BRD, Verhör der Mutter; Situation Adolf Edlers in der DDR, Reise nach Holland, Einzug der Manuskripte an der Grenze; Mutter schildert Schikanen an der DDR-Grenze, denen sie ausgesetzt war; Welche Rolle spielte seine Mutter als Thema in seiner Literatur; Wie gefällt der Mutter, was Adolf Endler schreibt; über Eß- und Kleidungsgewohnheiten Adolf Endlers, Notschlachten des Schaukelpferdes, Pubertät; Fahrradtour mit Bruder, zum ersten mal betrunken; Adolf Endler am Schreibtisch, Zeitungsartikel ausschneidend für Collagen; Motive des Wechsels von der BRD in die DDR; Arbeit mit Collagen; Adolf Endler mit Texaner-Hut; Mutter in Küche beim Gurkenschälen; über Elke Erb als Schwiegertochter, über Mutterliebe; Sohn Konrad; Besuch ehemaliger Wohnorte Adolf Endlers in Berlin

Schnittbilder

Filmstab

Kamera
  • Steffen Sebastian
Interview
  • Steffen Sebastian
Person, primär
  • Adolf Endler
  • Hilda Hormann
Person, sekundär
  • Elke Erb
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