Mutters Geburtstag
Regie: Gottfried Kolditz, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1957
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 423
- Sonstiger Titel
- Mutters Geburtstag; Mutters Ehrentag
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Zum Geburtstag von Anna Knispel haben sich ihre drei Kinder und der Ehemann Erich eine Überraschung ausgedacht. Sie braucht an ihrem Ehrentag nichts im Haushalt zu tun. Aber bereits beim Zubereiten der Frühstücksbrote wird ihre Hilfe erwartet. Die Geschenke - ein zu enges Kleid, ein zu jugendliches Tuch, eine Schallplatte und ein Kasten Konfekt aus ihrem Betrieb - sind so ausgefallen, dass die Kinder am meisten davon profitieren. Sie bedient unverändert ihre Familie und die Gäste mit Abendbrot, hilft dem jüngsten Sohn, der sich beim Zaubern mit Tinte beschmiert, setzt das Kleinste auf den Topf und bringt Bier den Männern zum Skatspielen. Als sie schließlich ihre Mutter suchen, ist sie in der Küche - völlig erschöpft - vor einem Berg schmutzigen Geschirrs eingeschlafen.
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Szenarium
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- E.R. Greulich
- Kamera
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- Hans Hauptmann
- Schnitt
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- Charlotte Pechlow
- Darsteller
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- Erika Dunkelmann (Anna Knipsel)
- Kurt Mühlhardt (Erich Knipsel, ihr Mann)
- Marianne Kühn (Christa)
- Hans-Jürgen Preuß (Benno)
- Cornelia Dechsel (Sabine)
- Regieassistenz
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- Ree von Dahlen
- Szenenbild
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- Harald Horn
- Dramaturgie
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- L. Schmidt-Mehnert
- Musik
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- Gerd Natschinski
- Maske
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- Liane Wilk
- Produktionsleitung
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- Helmut Klein
- DEFA-Fotograf
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- Hans Bernd Baxmann
- Kurt Schütt
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Per il compleanno di Anna Knispe, suo marito e i suoi tre figli hanno deciso di farle una sorpresa: il giorno del suo genetliaco non dovrà occuparsi delle faccende di casa. Tuttavia, sin dalla colazione, hanno bisogno di lei. I regali - un vestito troppo stretto, un foulard troppo giovanile, un disco e una scatola di cioccolatini - finiscono in mano dei figli. Come se nulla fosse, Anna continua a servire famiglia e ospiti accorsi per la festa, aiuta suo figlio macchiatosi con l'inchiostro, accompagna il più piccolo al bagno e porta la birra agli uomini, intenti a giocare a carte. Quando, a fine giornata, tutti cercano la mamma, la ritrovano in cucina, addormentata davanti a una pila di piatti sporchi. (Italienisch)