Na, dann schickt ihn mal zum starken Gottlieb
Regie: Günter Rätz, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1983 - 1984
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 958
- Trickart
- Handpuppenfilm
- Sonstiger Titel
- Der starke Gottlieb
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Brock, Peter: "Na, dann schickt ihn mal zum starken Gottlieb", Erzählung
Kurzinhalt (Deutsch)
Der einsame Fleischer Gottlieb bekommt auf mysteriöse Weise einen Gefährten, den Drachen Undine, der schnell wächst und unartig wird. Als Gottlieb nicht mehr mit ihm fertig wird, findet das Mädchen Karoline passende Mittel, um den Drachen zu bändigen. Auch Wachtmeister Kniesalz, die Feuerwehr und der Gemeinderat nehmen sich der Sache an: Aus Undine wird eine touristische Attraktion.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
- Drehbuch
- Szenarium
- Kamera
-
- Frank Mücke
- Schnitt
-
- Anita Uebe
- Kameraassistenz
-
- Uwe Zabell
- Herbert Hannapp
- Dramaturgie
-
- Rudolf Thomas
- Musik
-
- Addy Kurth
- Ton
-
- Manfred Mammitzsch
- Manfred Jähne (Geräusche)
- Produktionsleitung
-
- Helga Kurth
- Gestaltung
-
- Walter Rehn (Hintergründe; Puppengestaltung)
- Animation
-
- Angela Klemm (Puppenspiel)
- André Schmidt (Puppenspiel)
- Elke Bräuniger (Puppenspiel)
- Thomas Stephan (Puppenspiel)
- Hans-Joachim Witt (Puppenspiel)
- Sibille Zumpe (Puppenspiel)
- Sprecher
-
- Kurt Böwe
- Gerd Grasse
- Wolfgang Brunecker
- Franziska Troegner
- Klaus Bergatt
- Siegfried Wittlich
- Ruth Kommerell
- Detlev Witte
- Peter Tepper