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NIKANORYTSCH

Ein ungewöhnlicher Mensch

Regie: W. Wasilkowski, Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Sowjetunion
Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme, Kiew, 1974
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
297
Sonstiger Titel
Nikanoritsch
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Alexander Nikanoritsch träumte davon, Züge zu fahren. Heute jedoch ist er Zimmermann, obwohl er im Krieg sein Augenlicht verlor. Nach dem Krieg heiratete er eine Soldatenwitwe mit drei Kindern. Als Vorsitzender des Dorfsowjets achten und schätzen ihm die Bewohner; er sei ein vorbildlicher Mensch und Leiter, sagen sie und nennen ihn liebevoll mit seinem Vatersnamen "Nikanoritsch". Um alles kümmert er sich, er pflanzt Bäume, die er nie sehen kann. Als seine Frau stirbt, ist er nun Vater und Mutter für die drei Kinder.

Filmstab

Regie
  • W. Wasilkowski
Synchronisation (Regie)
  • Heinz Laggies
Synchronisation (Autor)
  • Willi Lindner
Synchronisation (Ton)
  • Herbert Müller
Synchronisation (Schnitt)
  • Heinz Laggies
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