Philipp der Kleine
Regie: Herrmann Zschoche, 61 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1975
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 1680
- Englischer Titel
- Philipp The Small
- Premierendatum
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Philipp ist zu klein für sein Alter und erntet häufig den Spott seiner Kameraden, wenn er beispielsweise in der Schule kaum an die Tafel reicht. Er träumt davon, große Taten zu vollbringen, um die Achtung der anderen zu gewinnen. Als er seine Flöte verliert, bekommt er von einem Mann eine neue geschenkt - eine Wunderflöte. Mit einer Melodie kann er Gegenstände und Lebewesen größer oder kleiner werden lassen, nur sich selbst nicht. Im Städtchen stiftet er einige Verwirrung an, als er die Katze zum Raubtier macht und die Schulglocke ganz klein. Aber auch die gut gemeinten Taten bringen ihm keinen Erfolg. Den erntet er eines Tages mit seiner Musik. Das ausgiebige Spielen auf seiner Flöte hat ihn zu einem kleinen Meister gemacht. Verzaubert bleiben die Leute auf dem Marktplatz stehen und lauschen seiner Musik.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Regie
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- Herrmann Zschoche
- Drehbuch
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- Herrmann Zschoche
- Szenarium
- Kamera
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- Günter Jaeuthe
- Schnitt
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- Rita Hiller
- Darsteller
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- Andij Greissel (Philipp)
- Jan Spitzer (Philipps Vater)
- Katrin Jakobeit (Trixi)
- Volkmar Kleinert (Musiklehrer Breitkreuz)
- Ilse Voigt (Oma Hundertgramm)
- Szymon Szurmiej (Musikalienhändler)
- Fred Delmare (Wachtmeister Schwuppke)
- Mico Pagini (Musikclown)
- Arnim Mühlstädt (Möbelwagenfahrer)
- Petra Kelling (Verkehrspolizistin)
- Ruth Kommerell (Frau Pingel)
- Ursula Christowa-Staack (geb. Staack) (Blumenverkäuferin)
- Rose Becker (Frau Klabuse)
- Horst Papke (Hausmeister Schiefelbein)
- Carola Braunbock (Eine Frau)
- Katharina Rothärmel (Eine Frau)
- Manfred Ott (Sportlehrer)
- Günther Polensen (Alter Mann)
- Harald Wandel (Polizist)
- Hannes Stelzer (Aufgeregter Mann)
- Ulrich Meyer (Speck)
- Sebastian Funke (Jocki)
- Regieassistenz
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- Dirk Jungnickel
- Kameraassistenz
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- Klaus Groch
- Szenenbild
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- Joachim Otto
- Dramaturgie
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- Gabriele Herzog
- Katharina Zeiske
- Musik
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- Gunther Erdmann
- Ton
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- Werner Blass (auch: Blaß)
- Helga Kadenbach (Tonmischung)
- Musikinterpret
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- Gruppe "Musik und Bewegung" vom Haus der Jungen Talente Berlin
- Kostüm
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- Isolde Warscycek
- Maske
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- Günter Fehsecke
- Marianne Lange
- Requisite
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- Lothar Karbe
- Lutz Pinnow
- Produktionsleitung
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- Fritz Brix
- Aufnahmeleitung
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- Paul Lasinski
- Peter Morscheck
- DEFA-Fotograf
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- Herbert Kroiss
Auszeichnungen
- VII. Kinderfilmwoche der DDR in Gera (1977): Preis des Ministers für Volksbildung
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Philipp è troppo basso per la sua età e viene spesso preso in giro dai compagni di scuola, per esempio quando in classe non riesce neanche ad arrivare alla lavagna. Il ragazzino sogna di compiere grandi azioni, per conquistare il rispetto degli altri. Dopo aver perso il suo flauto, un signore gliene regala uno nuovo, magico, capace con la sua melodia di modificare la grandezza degli oggetti e degli esseri viventi, ma non la sua. Philipp tramuta il gatto del villaggio in un animale feroce e la campanella della scuola in una campanellina, causando non poco scompiglio. Ma l'attenzione della gente la conquisterà con le sue melodie. Rapita dalla sua musica, la gente si fermerà sulla piazza del mercato ad ascoltare Philipp e il suo violino. (Italienisch)