Protokoll für Einen

Kurzinhalt (Deutsch)

Nach einem dokumentarischen Vorgang zeigt der Film anhand authentischer Worte das standhafte Verhalten eines deutschen Kommunisten vor der Gestapo.

Ohne auf dokumentarisches Filmmaterial zurückgreifen zu können, wurden die Vorgänge von 1940 bis 1943 aus der Sicht von 1966 gestaltet. Dieses Formexperiment hat eine emotional starke Wirkung und lässt den Zuschauer die Distanz der Jahre überspringen.

Filmstab

Regie

• Joachim Hellwig

Drehbuch

• Joachim Hellwig
• Hans Oley

Kamera

• Wolfgang Randel
• Horst Donth (Trick)

Schnitt

• Ella Ensink-Kleberg

Darsteller

• Klaus-Peter Thiele
• Hans-Peter Thielen

Szenenbild

• Alfred Hirschmeier

Musik

• Wolfram Heicking

Ton

• Heinz Reusch
• Rolf Rolke

Produktionsleitung

• Gerhard Radam

Aufnahmeleitung

• Hans Hohmann

Redaktion

• Claus Ritter

Text

• Joachim Hellwig
• Hans Oley

Sprecher

• Fritz Decho
• Siegfried Loyda
• Heinz Schröder
• Karl Sturm
• Siegfried Weiß