Rolf Hoppe: ...stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Regie: Carla U. Pfaffendorf, 28 Min., Farbe
Deutschland
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1992
- Film-/Videoformat
- Betacam SP
Kurzinhalt (Deutsch)
Arbeit während der Kindheit, wie er zur Antifa-Jugend (später FDJ) und zur Schauspielerei kam, ursprünglicher Berufswunsch und dessen Bezug zu seiner Rolle in der Serie „Alles Glück dieser Erde“, Pferde und Reiten, Arbeit in den Indianerfilmen mit Gojko Mitić. Dreharbeiten zu „Alles Glück dieser Erde“. Erste Begegnung mit sich selbst in „Kleiner Mann, was nun?“, Definition von Schauspielerei, über die Bedeutung seiner Rolle in „Jede Woche Hochzeitstag“ für ihn selbst, Umgang mit Ängsten, das Böse und wie er böse Rollen spielt, Arbeit und Kunst, was er von Portraits hält, die man von ihm angefertigt hat, wie er sich malen würde, Arbeit und Familienleben, Reaktionen auf seine Rollen, wie er zu seiner Rolle in „Mephisto“ kam und was sie für ihn bedeutete, warum er in „Mein Bruder, der Clown“ die Rolle des Ziehvaters und bei „Das große Fest“ den Bruder aus dem Westen spielt, über seine Bindung an Dresden. Zu Hoppes Arbeit äußern sich Kollegen und Kritiker.
Filmstab
- Regie
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- Carla U. Pfaffendorf
- Redaktion
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- Martin Hübner
- Person, primär
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- Frank Beyer
- Detlef Reinemeer
- Margit Voss
- Michael Gwisdek
- Rolf Hoppe
- Siegfried Klotz
- Horst Schönemann
- Person, sekundär
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- Rolf Hoppe
- Gojko Mitić