SHESTOKI ROMANS
Eine bittere Romanze
Regie: Eldar Rjasanow, 135 Min., Farbe, Spielfilm
Sowjetunion
Mosfilm, 1984
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 3893
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Ostrowski, Alexander: "Die Braut ohne Mitgift", Theaterstück
Kurzinhalt (Deutsch)
In einer Provinzstadt an der Wolga lebt eine verarmte Witwe mit drei schönen Töchtern. Zwei hat sie bereits standesgemäß verheiratet. Nun gilt der jüngsten Tochter ihre ganze mütterliche Sorge. Sie muss unbedingt unter die Haube gebracht werden, sonst gilt sie nicht als vollwertiger Mensch in den Kreisen, in denen die Ogudalows verkehren. Nicht, dass es Larissa an Verehrern mangelt, doch diese können keine Braut ohne Mitgift gebrauchen. Nur der mittellose Beamte Karandyschew würde Larissa auch ohne Geld heiraten. Doch Larissa liebt den Kaufmann Paratow, den wilden Draufgänger. Larissa gefällt auch ihm und so gestehen sich beide ihre Liebe. Aber plötzlich ist Paratow verschwunden und niemand weiß, wann er zurückkehrt. Nach vergeblichem Warten willigt Larissa widerstrebend in die glücklose Verbindung mit dem Beamten ein. Eines Tages taucht Paratow wieder auf. Larissa folgt ihrer großen Liebe, die Paratow zum zweiten Mal verrät. Er gesteht ihr ein Verlöbnis mit einer Frau, die er aus finanziellen Gründen heiraten wird.
Filmstab
- Regie
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- Eldar Rjasanow
- Drehbuch
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- Eldar Rjasanow
- Kamera
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- Wadim Alissow
- Darsteller
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- Larissa Gusejewa (Larissa)
- Nikita Michalkow (Paratow)
- Viktor Proskurin (Woshewatow)
- Borislaw Brondukow (Iwan)
- Juri Saranzew (Der Kapitän)
- Olga Wolkowa (Die Modistin)
- Georgi Burkow (Robinson)
- Dmitri Busyljow (Ilja)
- Sergej Arzybaschew (Guljajew)
- Alissa Preijndlich (Ogudalowa)
- Andrej Mjagkow (Karandyschew)
- Alexej Petrenko (Knurow)
- Tatjana Pankowa (Jefrossinja Potapowna)
- Alexander Pankratow-Tschorny (Der Offizier)
- Alexander Pjatkow (Gawrilo)
- Musik
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- Andrej Petrow
- Synchronisation (Regie)
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- Arno Wolf
- Synchronisation (Autor)
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- Egon Sartorius
- Synchronisation (Schnitt)
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- Edith Weiler-Jähnig