So viele Träume
Regie: Heiner Carow, 85 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1986
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2345
- Sonstiger Titel
- Die dreizehnte Fee; Die 13. Fee
- Englischer Titel
- So Many Dreams
- Premierendatum
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Lüning, Imma: "Die Hebamme", Tatsachenbericht
Kurzinhalt (Deutsch)
24 Stunden im Leben der knapp 50-jährigen Chefhebamme Christine. In Berlin hat sie einen hohen Orden bekommen, nun sitzt sie im Zug nach Hause. Episoden aus ihrem Leben erscheinen in albtraumhaften Erinnerungen: elterlicher Zwang, eine unglückliche Ehe, ein zu früh geborenes Kind. Im Speisewagen lernt sie die junge attraktive Claudia kennen, die ihr sympathisch ist. Sie lädt sie ein, mit ihr zu kommen. Die Fremde nimmt an. Zu Hause hat man für die Ausgezeichnete eine Feier vorbereitet. Christine erzählt in ihrer Dankrede über ihr Leben und das Glück, das sie spät fand. Claudia erkennt in Christine ihre Mutter, die sie vor dreißig Jahren beim ungeliebten Mann zurückließ, um ihren eigenen Weg zu gehen. Diese Eröffnung und die Beziehung, die sich zwischen ihrem jüngeren Partner Ludwig und Claudia anbahnt, sind ein Schock für Christine. Mit ihrem 18-jährigen taubstummen Sohn verlässt sie die Stadt.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Filmstab
- Regie
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- Heiner Carow
- Drehbuch
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- Heiner Carow
- Kamera
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- Peter Ziesche
- Schnitt
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- Evelyn Carow
- Darsteller
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- Jutta Wachowiak (Christine)
- Dagmar Manzel (Claudia)
- Peter René Lüdicke (Ludwig)
- Heiko Hehlmann (Gunnar)
- Gudrun Okras (Christines Mutter)
- Heinz Hupfer (Christines Vater)
- Thomas Hinrich (Hinrich)
- Dieter Okras (geb. Leuckert) (James)
- Christine Harbort (Mutter von James)
- Christian Grashof (Prof. Kühne)
- Gerry Wolff (Oberbürgermeister)
- Lydia Billiet (Die Fremde)
- Martin Seifert (Junger Mann)
- Heide Kipp (Frau im Zugabteil)
- Jaecki Schwarz (Barkeeper)
- Franziska Kupsch (Christine, 6 Jahre)
- Günter Schubert (Wirt in Hafenkneipe)
- Roland Seidler (Junger Segler)
- Kurt Wilfried Lewa (Sänger)
- Jürgen Hölzel (Einlass-Ordner)
- Eugen Albert (Einlass-Ordner)
- Ilona Ulrich (Dame im Bankettsaal)
- Gabriela Stanek (Dame im Bankettsaal)
- Gudrun Heß (Dame im Bankettsaal)
- Dagmar Kasigkeit (Dame im Bankettsaal)
- Susanne Linser (Dame im Bankettsaal)
- René Ulrich (Mann im Bankettsaal)
- Burkhard Schmidt (Mann im Bankettsaal)
- Jaqueline Jacob (Sängerin)
- Bajazzo (Musikgruppe)
- Regieassistenz
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- Hanna Seydel
- Kameraassistenz
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- Frank Bredow
- Norbert Kuhröber
- Szenarium
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- Wolfram Witt
- Szenenbild
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- Christoph Schneider
- Dramaturgie
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- Erika Richter
- Musik
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- Stefan Carow
- Ton
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- Konrad Walle
- Musikinterpret
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- DEFA-Sinfonieorchester (Leitung: Manfred Rosenberg)
- Kostüm
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- Regina Viertel
- Maske
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- Brigitte Welzel
- Wolfgang Möwis
- Irmgard Lippmann
- Requisite
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- Jörg Danneberg
- Andreas Pfeiffenberger
- Produktionsleitung
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- Ralph Retzlaff
- Aufnahmeleitung
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- Klaus Preissel (auch: Preißel)
- Bernd Marx
- DEFA-Fotograf
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- Norbert Kuhröber
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
A quasi cinquant'anni, Christine è capo ostetrica a Berlino ed è appena stata insignita di un’onorificenza. Rientrando a casa in treno, la donna ripensa con orrore alla sua sfortunata vita passata. Poi, nel vagone ristorante, incontra Claudia, un'attraente ragazza che desta subito la sua simpatia. Christine decide di invitarla a casa sua, dove è stato imbandito un banchetto per festeggiare il riconoscimento. Durante la cena, Claudia capisce che Christine è sua madre, che la ragazza ha abbandonato trent'anni fa per andare per la propria strada. Questa confessione assieme alla relazione con un uomo più giovane di lei, sono uno shock per Christine, che decide di lasciare la città, assieme al figlio sordomuto. (Italienisch)