Der Film "Sorbische Volksmusikanten - Der Musikant spielt auf, tausend Schmerzen heilen; Serbscy ludowi hercy - Gerc zagrajo, tawzynt bol zazyjo" wurde in einer obersorbischen und in einer deutschen Sprachfassung produziert.
Sorbische Volksmusikanten - Der Musikant spielt auf, tausend Schmerzen heilen; Serbscy ludowi hercy - Gerc zagrajo, tawzynt bol zazyjo
Regie: Toni Bruk, Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1982
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 622
Kurzinhalt (Deutsch)
Im Mitteplunkt stehen das Wirken und die Bedeutung sorbischer Volksmusikanten vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Traditionelle sorbische Musikinstrumente wie Dudelsack, große und kleine Geige,Tarakawa werden eingehend betrachtet. Authentische Musikaufnahmen und bildkünstlerische Darstellungen zeigen das musikalische Schaffen anschaulich, ergänzt von Darbietungen profilierter sorbischer Kulturgruppen, welche die volksmusikalischen Traditionen fortsetzen.
Kontext
Filmstab
- Regie
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- Toni Bruk
- Drehbuch
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- Toni Bruk
- Szenarium
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- Jurij Wuschansky
- Kamera
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- Michael Börner
- Schnitt
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- Heidrun Sünderhauf
- Darsteller
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- Jan Raupp
- Benno Scholze
- Staatliches Ensemble für Sorbische Volkskunst
- Paul Kmetsch
- Cottbus Judahej (Musikgruppe)
- Matthes Wobusa
- Schleife Sorbisches Folklore-Ensemble
- Hans Schuster
- Karl Tillich
- Regieassistenz
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- Michael Börner
- Kameraassistenz
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- Volker Tenner
- Dramaturgie
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- Gerat Hendrich
- Ton
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- Heinz Kaiser
- Produktionsleitung
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- Lothar Schuster